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Full text of "Illustrirtes Bau-Lexicon .."

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m 




















Stluftrirtes Yau-Sexikon. 


Dritterßand. 
8-8. 


Herausgeber und Verleger behalten fich dad Recht der Uberjegung vor. 

















Halbbinder, m., fu. emi- ferme, £, engl. half- 
truss, half-principal, f. d. Art. Binder. 
Balbbret, n. So hieh bis 1873 in Würtem- 
berg ein "/a Zoll ftarles Bret, |. Bradbret u. Bret. 
Halbdad, n., |. v. m. Bultdad), |. b. und Dad. 
_ Balbdiele, £., war bis 1873 in Würtemberg %/, 
Zoll ftart, 14 Zuß lang; |. d. Art. Ausichußdicle. 
Zalbdolmen, m., f. d. Yrt. Seltifch 5. 
halber Bretnagel, halber Shloknagel xc., f. b. 
Art. Nagel. 
alberhaben, adj., f. im Art. Relief. 
albes Gezimmer, n. (Bergb.), |. Brubenbau. 
albes Walmdad), n., f. unter Art. Dad). 
alber Windelboden, m. f.d. Art. Dede. 
Halbfenfter od. Halbgefcoßfenker, n., frz, fenütre 
Pr Fey m aud fümides 
ehr niedriges n D u 
fchoiles; |. d. Art. Senfter. 0er Senher- ones Dalbge 
Balbfeuer, n., 
f. anbremien 2. 
albfüdriger Stamm, m., f. d, Art. 
1 Tr 
albgebraunt, adj., frz. mi-euit; Halbgebrannt 
AN Bn daran ertannt daß er os don Fllen 
derbe Ztüde hinterläßt. 
Halbgerinne, n., f. Gerinne. 
halbgefchjloffene Batterie, £., |.d. Art. Yatterie, 
Halbgefchoß, Zwifhengeftrog, Seifanh, n., franz. 
entresol, m., mezzanine, f., engl. half-story, nez- 


zanine, jehr niedriges Geihop mit untergeordneten 
Räumen. 


f. v. m. Anfenerung, Anheizung; 


Bauhol F, 


Halbgiebel, m., 1. Giebel eines Bultdades. - - : 


2. Giebel eines Krüppelwalms; f. beides im Art. Dad). 
halbgut, adj., Zinn, weldes beinage die Hälfte 
Bleizujap enthält. 


Halbhohofen, m., franz. demi-haut fournenu, 
engl. half-furnace, j. Hohofen. 


Halbholz,n., frz. bois mi-plat, engl. halfround - 
Pau olz (f. d.), wenn . 


wood, 1. in Norbdeutichland Yau 
der Stanım blos einmal getrennt ift; f.d. Art. Bau: 


ol3 F. ©. 307, 303 (unter k.2). — 2. In Schwaben 


. dv. 0. Halbbeet, f. Bret 2. 

halbiren, tej. 3., beift, eine Größe in ziei gleidpe 
Theile theilen. \eder einzelne ber beiden gleichen Theile 
as die Hälfte der Größe. 1. Cine Zahl h. heift: 
ie durch 2 dividiren, und der Guotient üt die Hälfte 
der genebenen Zahl; jo entiteht 3, wenn man 6 halbirt, 


und ® ,, wenn man Ys halbirt. — 2. Eine Brgzbene i 
B 


gerade Yinie halbiren heißt: in derjelben den Punkt 


eitiimmen, der von den beiden Orrengpumtten nleih ' 


weit entferntilt; Diejer Punkt felbjt heit der Halbirungs- 
punkt der ueraden Pinie.— 3. Cinen gegebenen Wintel 
% äerhe: Jurh den Scheitelpuntt des Wintele in der 
"See ne: Wıntels eine gerade Linie jiehen, die mit 
‚rem der 1erden Schenkel des Wintelg einen und den- 








f i 
' einander geftedt find, fo dak man ke wide herami- 
nehmen lann. 

albkreis, m. fr. demi-cerele, m, engl. semi- 
eircle, fpan. cambija, 1. einer der beiden tomgraenten 
Theile, ai - reg zen man in einem ne 
einen urdmeller r Qulbmeiter 2 
Be 1 Inn Moment deg en 
ra +2)=5,14159r mi pp 7 
Beichreibt man über die Drei Seiten eines tehmminiigen 
Dreieds ala Durdhmefier Halbereife, jo ih ber. Qalblreid 
über der Hypotenuje ge ber Summe ber Yallreiie - 
über ben Natheten. Di. |. auch d. Art. Mönbdeen — 
2. Cin Halblreis mit einem rehtwinlligen Dreied 
darin ijt Symbol der irbiichen Meifterfchaft im ifter 
Unterordnung unter Gott. i 

albkreisbogenfenfter, n., irz. fenötre f. ein- 
e [3 ehe engl. "sei = arched 
window, f. Feniter. 


Halbkngel, f., Hemifphäre, £., fr). hemisphöre, 
in, nt ee ie er beiden fongruenten 
Theile, in welche eine Kugel durch eine Ebene, weiche 
durch ihren Mittelpunkt gebt, geteilt wird. Yrrber 
gelee der Nunel, fo ift ar’ m==2,094395 1% die 
‚släche und 37? =11,424778 72 die ganze Oberflähe 
der Halblugel, einfcließlich der Durchmefjerebene. 


Balbhuppel, f., Ehorgewölbe, n., fz.cul m.defous, 
engl. seni-dome, ital. concha, }. b. Art. Chorgemölbe, 
Hewölbe, Niiche x. 

halbmenfchliche Bildungen, £. pl., Iommen in 
der. der le ke Bakit bäufig_ vor; bie 
meiften find der Wutbologie entnommen. 
hören befonders folgende: 1. Centaur, Roßmenic, halb 
enfeh, halb Pferd. — 2. Gigant, Menfchenleib mit 
Schlangen in Verbindung gebracht. — 3. Triton 
Cslupgett), breiter Mund mit Thierzähnen, auf bem 
Yeib Dinne Schuppen, auslaufend in einen Telphin- 
fawanz. 4. Nie,aben ein fchöner weiblicher Körper 
mit dem Unterleib eines Hundes, in einen Füchichweif 
endigend. - 5. Menfchenvopel, z.B. Sirene, Hat 
PYie rc; fd. einzelnen Art. 


Halbmeffer, ın., franz. demi-diamietre, m., lat. 
“ semi-dliameter, {am man bei einer Kurve die daibe 
Länge eines Durchmeijers (f. d. Art. Kurve) nennen; _ 
doch wird der Yusdrud gewöhnlid, bei dem Kreis ger 
braucht, wo er dann nleihbedeutend mit Radius (ft}. 
rayon, engl. radius) it u, die Entfernung des Mittel» 
punltes von jedem Punkt der Peripherie angiebt. 
M. f. audy d. Art. Kreis. 

 Halbwnond, paiver Mond,m.,frj,demi-lung,f,, l.ein 

Gijen« oder Mefiinnblcch, das halbtreisförmig ‚geformt 

ift, bei Vorreibern an ‚zenfterbeihlägen in den syeniter« 

flügel eingelafien, auf dem der Vorreiber läuft, ohne 
das Holz zu beicänigen:, — 2. ÜÜber die jymbolifche Be 
deutung fd. Art. Mond. — 3.(Nriegeb.) frz. lunette, 

f. d. Art. Befeftigungstunft. 

albopal, m., j. Opal. j 
albparallele, £., j.Belagerungsarbeiten. [P-12.] 

\ Halbparquet, ., fr}. demi-parquet, plancher 
m. compartiinents, engl. cased, elamped floor, 

“ eingeihobener ‚ußboden, Friesfußboben; |. d. Art. 

‚ duhboden und Parquet. 

. „ Balbpfeiler, m., engl.half-pillar, Vilajter, befien 
Vorjprung vor der Mauer höchjftens halb fo viel wie 
feine Breite beträgt. 

albponton, m (Kriegsb.), Hälfte eines aus 
2 Theilen beftehenden Wontons, von denen jede ein 


2 
ngökunft. [Pa] 
L 





m ger 


nn 





















le, £.,. - 1 
‚Ppoingon, m,, clef f. pendante, engl. truss- 
piece, stirrup-piece, im einjänligen 
post, im zweijäuligen Bod: queen-post, 
im Hängewerl: erown-post, 

ii , monaco, colmello, [at. colu- 

‚ngemwerf, 

m. (Bergb.), beibt ein Schacht, der 
Sinabfrden von Gegenftänden in die Grube am 
le n., f. Torlegefchloß. 
ugelange, f£., franz. tige f, de sus; ion, 
Fa [ Nettenbeide und Brüde. 

ängetrament, m., bei Hängewerfbrüden das, was 
Dane im ne e i 
Hängewand, £., fr. eloison f. en arbalöte, engl. 
truss-partition, jelbittragende Wand. Gie befteht 
aus dem Ballen, den ‚Düngejäufen, ben Streben und 
dem Spannriegel. Man fonftruirt jie wie den dop- 


wie jede andere mit Niegel und Säulen; j. übr. d. 


| few Bod eines Hängemwerts (f. d. Art.) und verfieht 








et Enide einen 
hat; jie yet 
Hurbängen der 
e [Pk] 


Wandleuchter oder 





ine, branle, strapon- | 
fe rechne 2 m. Yänge und | 
ätte in Schlafräumen. 
[b.), bedeutet . v. m. binab- 
fit einem anderen zu gemein- 
berbundenen Theil losmaden, | 
din Seile, eine Bumpe von der 
änge vom Nabe u. R w. Das Ver- 
fe heißt anhängen, |[S:.] 
88, n., frj. toit m. d'un filon, salbande 
Te, engl. roof, hanging-wall (Bergb.). 
bichten Gejtein auf eikanber ruhen, jo 


das Hangende, Dieunterfte das Liegende 


‚een, als melde gemöhnlid die auszubeu- 
g Ie, f., büngende Platte, abhängende 
Be ier, m., engl. drip-stone, ital. gronda, 
jo, fat. corona, Nranzleifte, jo beibt, bei 


intitem Muiter, nad dem Renaitjanceitil ıc. 
n Hauptfims die grohe, meift ziemlich weit 
nbe, das Gebäude Ihübenbe latte, an beren 
2, 3EuRr. Bau-£eriton. 3. Aufl. II. 


geiprengte Wand. an fanı fie aber aud an 
ben darüber liegenden Balten aufhängen, indem mar 
an befien Enden Gifenjtäbe (Hängeeiien) oder Ketten 
befeftigt, welche, jchräg berabgebend, die Unterjhwelle 
der Hängewand 55—80 em, von deren Mitte Fallen, 
morauf man fie ausmauern kann. 


Hän ewerk, n., franz. ferme en arbalete, arma- 
ture ü clefs Denclancen, engl. truss-frame, hanging- 
post-truss, die oberhalb angebrachte Unterjtügun 

eines Ballens, wohl zu uunterideiben von Sprengmwerl, 
bie-unterbalb angebrachte Unterftügung durd, Stre- 
benz. Bei einem Hängewerk nwird der nur an den 
Enben aufliegende Balten durch Eijen (Gängerifen) an 











fig. 1787, Zmeifäuliger Hängebot. 


eine ober mehrere fenfrechte Säulen (Bängefäulen) an- 
aehangen, die jid) über dem Mittel oder in thuntlichit 
gleihweiter Entfernung vom Mittel der freien Länge 
des Ballens befinden, und in ihrer Scrwebenden Stel- 
lung erhalten werben durch, Streben, die, ziemlich am 
Ende des Balfens eingezapft oder verfaßt, in jdhräger 
Richtung aufiteigen, den obern Theil der Säule Jaflen, 
fo daß der Ballen lediglic) auf abjolute Feitigkeit (auf 


, Jerreigung) in Aniprudp genommen wird. Hat ein 


Dad; oder dergl. mehrere Hängewertebinder, jo heibt 
das Hängemwert jedes einzelnen Binders ein Bod oder 
Jod. Hat jedes joldhe Hängewert blos eine Säule, jo 
nennt man e3 ein einfades Düngenert, tiptiger einen 
einfäuligen Bod, frz. ferme & (une) clef pendante, & 
un seul poingon, engl. king-post-trume, |. Tg, VID. 

























PTDurT, 


Haspanilla.: 
Hafve. ı.- 
Hafpel, :: 
m. cal. wl nellas , .. 
au> dem Baimelacikit a 90 ı auf lepterem 
rubenden borzontalen Walz Celle, Nundbaum, 
‚ Hatmtronmı  Derjelbe beiwent nub mit zwei eifernen 
ia ıpfenlanern CRrumen, Jangen oder 







il, tour. 
wer, beftchend 








Erdirirde, * 























16 Hans 








Ichäftsräume, Wertftätten zc. Im Obergeihob war ber 
Kern ebenfalls eine Halle, in welder die Jamilie fih 
ujammenfand; fie war flantirt von Schlaftammern ıc. 
on frühmittelalterliben Wohnhäufern fehlen uns 
faft gänzlich erhaltene Beifpiele, doc ift in Heldenge- 








dichten ıc. wenigftens für die Henntniß dee fränz ! 


tije u Wohnhaujes mander Stoff vorhanden. 


Die Baläfte der fräntiihen Könige waren von hohen . 


Mauern vertheidigt u. theılten fc in Folgende Haupt: 
partien: ZJunädjit gelangte man in einen offenen VBor« 
of (franz. preau, lat. proaulium), dann in einen 
Wartejaal (sulutatorium), andeiien Seite der Öeridhtö- 
raum (lat. eonsistorium) u. ein dreiidhiffiger Speile: 
faal (lat. tricborum) für die Fürjten, Sausbeamten 
und fremden lag; dann folgten die Wohnzimmer 
(lat. zetae hiemales_ und zetae aestivales) für 
Winter und Sommer, ferner das epicaustorium zum 
Einatbmen von Wohlgerüchen, einige trielinia acu- 

itanen, 








die tüche und Hennbahnen. Nach Ottfried Wendelin 
beifit_der Hof vor dem Gerichtsfaal mallobergum 
Reutich Maalberg, weil er das Wlaal oder Ting birgt). 
Tas Gerichtsgebäude (lat. sala) diente zugleich als 
Gefängnik u. Siiavenwohnung. Das atrium nennt 
er eine Zimmerreibe für den feierlichen Empfang, als 
eigentlibe Wohnräume nennt er palatium, aula u. 
praetorium. Außerdem umfabten die Balaitanlagen 
meift noch einen Bucenbain (fr. fay), eine mit jungen 
SHagebnden bejepte Parkanlage (frz. boissiere) und 
eine Meieret (fr3. borde). 

Exft mit dem Aufblüben der Städte bilbete fich, ber 
fonders in Deutihland, das mittelalterlihe Bür= 
nerwohnhbaus ans. Cine Thüre, mit Zipen zur 
Seite, fübrt entweder diret von der Straße oder durch 
ein die Stelle der area einnebmendes Gärtchen, oder 


endlich durch eine vor dem ganzen Yaus fich bingichende . 


Dalle (Yaube) in eine große Halle, zu deren Seiten fi) 
eltener Wohnzinmer, etwa für den Sausmeilter, 
häufiger Naufläden, oft mit darüber entrefolartig ange: 
bradten Gomptoirlolalen ( Tunfe), u. andere Gelhäfk- 
lotale befinden. Non bier fübrt die Treppe, inden über- 
wiegend meilten ällen eine Wendelteeppe, ins Ober 
weicboh und eine Ibüre in den Dof, um den fich Wert: 
Ntatten, Waichbbäwer, Stallungen u. andere Gcewerbs- 
und Wirthicbafteraume reiben. Das obere Geihok 








entbalt eine meuit Schmale, aber jebr tiefe Pruntballe 
mit dem an Stelle der Yongıa getretenen Erter u. ein 






slur und in jedem Gejchob die 
norbige Anzahl Zimmer u. Kanımern, nereiht um eine 
nemeimichaitliche Dalle, m der die syamilie wohnte, 
arbeitete, aß, Beluche emphn o blieb die Dis: 
poltion der Deutschen Dawer Falt durch das ganze 
Mittelalter hindurd, mweniaitens mit nur geringen 
Abanderungen in den Stadten. Auf den Dortern 
Haltung im den verichiedenen Provinzen 
‚ Jena der Abitanımung ihrer Bewobs 
dieden. 1. d. Art. Banernbor. 
ien bereit man im fricben Mirtelaiter 
n > Imantiniiben Wohn: 
ronmicben Wehnbauies 
alten im Mittelaiter 
den x. Vo dak die 
under nnwidehun 
lien viele denziche 
die Bogen 
Ter von 
F als Sammel: 
n den Benen? 
vorberrähten, ın 
























1 eijefäle nach römischer Wetie. Ein weiterer : 
Theil des Palaftes enthielt Bäder, ein Gymnalium, | 


‘ Ylorenz, Kom, joıwie da, wo mohammedaniicher Cin- 
Muß fi geltend machte, $ 2. in Palermo x. Die 
Baläfte der Großen jind als Dittelglieb zwiihen bem 
bürgerliden Wohnhaus und den Burgen anzufehen. 
Aynlipes Schwanten der Dispofition zeigen bie 
ipanithen Wohnbäujer des Mittelalters. 
. England endlidy nahm die Entwidelung des Wohn; 
hausbaucs ungefähr folgenden Gang: Bi 
2.Yahrh. hatten die gewöhnlichen Mob; 
| manor-houses) auf dem fladjen Land bie 
; länglidyen Nechteds u. erhoben fid) in zwei 
Das untere Gefjhoß war gemölbt, zum DE 
ı gelangte man burd) eine reitreppe; ım Die D 
neihop befand fich der einzige Beibare y. 
einem Kamin, (fire-place); Thürme waren 
zingsum lief eine Art Graben, nicht dicht amı 
bie senfter waren jdmal und hoc. Die 
| Wohnhäujer hatten in ber Mitte eine Halle, 
Erdgeihoß beninnend, die ganze Höhe bes Gel 
Duroinnitt, meift gewölbt, oft aber auch mit ; 
verjehen war. Exft 1830 wurde eine foldhe 
alle in Varwid niebergerijjen. Die 
‚geniter hatten in der jtarten Seien 
Im Anfang des 13. Jabrh. wurden die 
oft jehr mannichfad und unregelmäßig, 






eine Art von Graben (ditch), ber aber 

: Den Haupteingang zum Obergeichoß 

| baute_reitreppe. Die en 

zwei Lichtern, im Dbergejchof befanden jÜ 
places. Gin Beijpiel Nr don-Gaftle 
berland. Andere, wie field 
Eingang unten, das Erdgejchoh war nur 
mölbt, bie, Seo Ir ci oben, & 
in einem Thurm, bie Fenjter halten 
Kreuztheilung, die Thürme Inmen oft 
Graben war inımer nod) mebr dite 

14. Jahrb. hatten alle außer ben 
Häufer Thürme; in den Städten 
Häufer gemeinjchaftlich einen Hof ı 
ußgänger eingerichteten 

die Lbergeichofle wurden 

in einzelnen laren erl 
waren die Wallgräben nicht 

« Die große Halle hatte ein Einjah 
begnügten jich mit einem 

thurm (border-tower) 
größeren Grundbejiher bie 
eg u aufjut 
find die Holzhäujer mt Du ufenben. 
und Gallerien verjehen. In den SH 
Unterneioffe oft ballenartig nad; den‘ 
öffnet; innerlich werben bie Wände meift m 
mod nicht mit Tapeten belleidet, mol a 
Die Testen find zum Theil ganz von 

in den Seldern mit Studzierden verfeben. 
genannte Art ber Holsbelleidung war 


aenannte, Sm 16- alt 
fo 


t bau endet, 





aupibalten (ein! 
aurheiit 
ii 


d a, dir. 

riopen in Galletten, ı 

Tie Trepvengelinder vri. 
verzierungen:; Die chimmey-,- 
wurde oft bis zur Dede bir- 
erbielten blos noch an den 















































Serkotektonik, £., fez. hercoteetonique, f., |. b. 
Art, Befeftigungstunft. . 
Herliße, £., [. Korneltirfche. 
f Bermaphredit, Apbrodites (Mythol.), Sohn des . 
gem und der Apbrodite, welcher Halb Mann, halb 
Weib geweien fein foll; | 
der dee von einem Süngling in welyem fi ber 
Charakter bes Mannes und des Weibes vereinen. ' 
Herme oder Hermesfänle, f., lat. Herma. Da dem 
Hermes (f. d.) die Übeltelen geweiht waren, ba er un- 
ter andern auch als Beihüßer des Cinentyums und 
der Grenzen galt, jo itelte man an den Grenzen tleine 
Tpelisten auf und nannte fie.Germen ; erit fpäter fünte 
man ihnen den Pballos, noch jpäter eine Yüfte hinzu: 
vnl.a. d. Art. gaine 2, : i 
Hermes ob. Mercurias (Myth.), bei deu Ägpptern : 
Thor oder Tbaut Thaautb); der nriechiihe Hermes, ' 
jedenfalls aus diefem änupfilben Gott entitanden, it 
wie dieler Sumbol des Veritandes und der Klugheit. 
Er wird als fehneller Bote der Götter, wie ein Ichlanter, 
junger Mann, mit geflügeltem Stab (Caduceus). den 
zwei Schlangen Die Sinnbilder der Klugbeit) umwin 
den, mit einem nefügelten Hut, aud) wol mit zwei 
tleınen Kügeln an den rüßen, abgebildet. Uft trägt 
er au eine Yora, als ren Erinder, und al Gott . 
das Handels einen Geldbeutel in der Hand. Auch fin- 
der man ibn mit einem Midderlopf, neben ibm - 
een Hund oder Sabn, dargeitellt. Bei den Agnptern 
eribeint er in zwei Perionitlationen. Hermes Anu: 
bie, der Gott den Öunditerns, üt der ;rübrer der Seelen 
ın? 2eben, 9. Tbaut bingegen der Rater aller Ririen- 
ibarten und Nünfte, aller Erfindung und aller Meis- 
beit. Weide vereint alio verlörwern das geiftine Yeben 





und werden iomboliiirt Dur) den Wilmetter, Die Über ; 


sten, die Taporusralle, den Schlülel, den Scenter, ı 
rd und das Gazclenborn. Die Poramiden - 
als Gräber des Sermos Ihaut. Tentmaie 
Slider Rıiäb Übelisfen fin) dem Nermes 
wauT ser Meisbeit nemcibt. 

#rı. hermetique, enal. herme- 












o.m. Dabsbeil, Tasiel,i.d. 
wie d 
4 Nerme ım Cord. 
ÜCTEN, Seldgötter, m. pl (Moidot.). Mittelimeien 
E ) Böntern. er. die fh 
Ribattern OD. 
Wuburd io cı 
Sıbem ION 
ir enedr 











‚ gräsehan. 


wol nur bilbliche Darftellung 17 











Kreuze, i.d. 
gerade oder -] nlatt : 
Schadbret, fr;. echiquier, fann entweber ei 
ichacht oder gewürtelt, d. b. ganz regelmäßig, | 





* geicbacht oder neihindelt mit verihobenen Wi 


oder maucrförmig. 5. Treied, Zpibe oder 
mide, fr. pointe, jtebt gerade, geftürzt, recht3 od. 
getebrt od. gegen einen Mintel gewendet xc. 9. De 
Ichobene Würfel, die Raute, frz. lozange. einzel 
gruppitt, das ganze Schild ausfüllend, welches 
gerautet beißt. Io. Die lange Raute, Spind 
Mede, frz. fuseau, fusse. fusee. ]1.Rreiz, Ji 
fr;. cerele, faın nanz oder balb, voll od. durdbı 
fein, 12. Steine, Briere, Zeddel, Zpäne 
Scindeln, Heine Rarallelogramme, *t3. billets; 
Beroon; n.. lat. heroum, ar. fewor, Grat 


: mal in form eines Meinen Iempeldbens, zu | 


eines Seroon, i.d Art. Grabmal II. 
Berrenbret, n., i. 0. m. Tünnbret, f. unt. 
Berrengelchoß, m... i. o. m. Bel-Erage, 1. b. 

_ Berrenkaus, n.. berrihartlide Bohnung d- 

Nirers auf einem Neterzur. 1. D. 
Herragsttshänschen. n.. i.n.ım. Zubernate 

un) Cihortum. 

_ Herring-bone-parquetry, s.. cnal., i.d 

Sıtiftinerlern. 
Herringbone-work. s. 










üerrichaften, i.2. 3 


Herricaftshiuhl, 
SSH ENG 





wg Ne NEU Im 
ILS 








Sexagen 





Sirragfupbe 














begrenzenden Sumoraze it yes yi Je= 
1,t2421458 4. jeder Ede tar me: 24 RIeTIDEr. 
are mir :hr !zıne tame yemerzinaft:2 su: ne außer: 
Jem aucdt m :hr ın auer ınd wrraben Iermilıne 
wegt: Ne Jersmdernte Timgorne "uner Faermicer- 
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1 e Songraete Rorımoer mr 
en managen aor JerBertur Jer Ylıızer 
A Te I auf Mader vıf ser 
ne a Sonuruente Nerdinenflige Immete 






Zang und use Som: urgranuihen 2. : r 
Yen 4 Soenfuls 2 
Panten der 3 rate Audrariaer a 
von den Cden 179 >, a2 rem Öfen yes S. jerend, The 
Aug w von peter Aramndan wr Nedhigent: 

igen Treiede geitider: Ne imdern 
Aaig, liegen an der Spige der urgeionzen E H 
und werden dor Ien MWenteln ın Jer Sptge Jer nerde 
ichentligen Tex ey usa nee wegen ac 
geben de Iruı 


Jeragon, u.i.o.m. Semnet: 
lt dem Hadius a umihriesenen } 


geragemal. adj. mır dem Scheel m Bertehung 
itegend, Yo ın der Nroitallograrite. 0 7 

Syitem beißt usreng Zurtem. 

segjtalltyemen vier Adıen haben 

wit guedier Yunge ın einer Eben: 

Nun yon WM fhneiden, mühren) Die viertz 

ion dreren und mitbin auch auf Deren Übene ten! 

un ehe und als Dauptuchle angereben wird. Tee 

We Ar Rebenachren schneidet die Örund’ormen des 

ee eis u cinem Secheed. (Ci gehören zu 

a Syfteıe namlich drei Grundrormen, das Rhom:- 

b ws elmnätige jedhsieitige Prisma und das 

Öder I}. unten). Weib nannte 

as drei-umd einachjige, Mobs das 

zuhe und Sauimann bas monotri- 

177 je mündet entweder in zwei 


du 
wi be Rhembosier und beim Heragonal- 
ax, are Us den Nitelpuntten_ zweier ent 































hetunten während . 

ten beißen; im lepteren 
parallel laufenden 

anderen, die End 








Re 
dir 
ein, 





Tex Nirser SeagTE In 


gar 


















Te Cauuscuhe wat 
ner aan 


" 


ne mn S. T Sinnitioer 
ae ger Kern, 


ATU Tuet Dune Deren 
"Eihernaculım. 
araen Baonanız. 
Sukarı. :.. x 


Kugomın \arı 




















Fım. 





Buinıf 
> (C 








Hieke. £. ı% 
Tine Erüdelr; rhrete, Rumpf 
birfet.), unteres 
Holzes. 5 das bintere Ende I 
worauf der fub des Acterftevene rubt, frz. talı 
la quille, engl. heel, ital. calcagno. ipan. za 
2.9. der Spanten, fra pied, talon. accı 
engl. heel, bei den Spanten, welcde den % 
ES dhiffes bilden, ebenfall# der auf dem Niel e 
untere Theil derielben. — 3. So bei dem Ma 
Spurlog ftehende vierede Fuß deilelben. 

Hien, j. d. Art. hinefiicher Bauftil im 2. 

Hierateion, n ., Ievareior, in den alten 
j.v.w. bei uns die Satrijtei, aljo Aufentbalt der 
doc auch für Heiligthum gebraudt. Jr de 








. we ! I w. hoher Chor, audı Bema gena 


Hieroglnphe, f., eigentlich Heiliges Bild 
allegorifche 2 elapbe.£. ci heilige Schrift; 1. di 
vielen Halbkulturvöltern nebräuchliche =] 
hend, durch analoge Gegenftände der Ji 
Geheime, in Negupten den WVriejtern v 
betannte, daher heilige, an Dentmälern vorzü 
wanbte Schreibart. Man hat drei Arten äg 
wift: a) die femeine (lan ne Art 
ben, die epijtologiice; die bieratifc 
fterliche) ; e) bie (am Kan, auzgebildete) 
Imuben (Bilder-) Schrift, die in zwei N 
ji aa) aid: bb 1, die durch den eriten Bı 
mt mirb; bb) Yymboliiche, dieje wieder 

e die Gegenjtände, wie fü 

We tropiiche, welche di 





Iten jedoch weicht 
iden Circus ab 
enuara) aus bie 
ılt eines fladen 
$ ftumpfen Spiß- 
3oAor) nad) der 
enben aber durch 
ie ganze Öruppe 
funden. Im der 
Stelle der spina 
Inde ein runder 
_ et eh 
‚lang. Die Zu- 
» Erbe. 

Imbinberfparren. 
arren. 


‚walmdady, Hal 


x Nalmfeite. 
ıftrebe. 


m Wertjag. 
m. de la moälle, 
y, eudway, pin- 
eines Holzes, in 
t zu bearbeiten u. 
ıber vor Hirus od. 
ü, de bout, engl. 
3,).0.m.querdurd). 
}, franz. bois de 


ıys of the grain, 
ol. Wenn zei 
‚ gegen einander 
ver ein; man lege 
oder umgebe das 
‘9, frany. frette, 

hoop (j. d. Art. 
‚andern Hölzern, 
n joll, thut man 
d. 


t. Dede im 2. Bd. 
in jhmales Stüd 
iwei oder mehrere 
d, damit jich Diele 





36 Sobel 


langen $afern; ift wei, weiß am Splint, goldgelb, 
pepen den Kern flammig; wird zu ausgelegten Ar- 
eiten verwendet. 
irfenerz (Min.), j. v.w. körniger Thoneijenftein. 
. t, s., engl. (Hüttenw.), bie Hammerhülie; 
hirst-frame, da3 Yammergerüft. 
Ft 1. d. Art. Jefug, Chrütus ıc. 
irtenfab, m., j. d. Art. Abtftab u. Bifcpofaftab. 
Hifingerit,, m., frz. thraulite, #., hisingerite, f. 
(Miner.), gehört in bie Sruppe der Cijenorgb-Drybut- 
Silitate und befteht aus kiefeljaurem Eijenorydul und 
tieleljaurem Gijenoryd mit 36,3 Theilen Rlelelere, 
44,4 Theilen Ei emorpbulognb u. 20,2 TIheilen Wafler. 
Er_ift in Säuren unter Abiceidung der Stiejelerde 


Hifpanillo, f. Eitronenholz 2. 

Hiffe, £. (Si I Winde zum Aufwinden von 
Lajten; bifen, aufbillen, frz. hisser, engl. to hoist, 
ital. izzare, jpan. izar, |. v, m. aufziehen. 

histori6, adj., fr3., engl. historiated, mit menid« 
lichen Figuren verziert, von Capitälen, riefen x. 

ißtau, n., jpan. driza, das Tau an der Hiffe. 
tch, s., engl., 1.(Schifiöb.) der Anoten, Stid. — 
2. (Bergb.) der Sprung eines Ylößes, die Heine Ber: 
werfung. 
ie, £., 1. fr3.volde, serie de coups, engl. tolly 
of A to 30) strokes. Beim Eintammen der Bfähle 
bie Zahl von Schlägen von einem Ruhepuntt zum 


ac, Shonidadi; . auflöslic. 


‚ andern, jo 5. B. 20 Schläge in einer Hige thun. — 
utre le fil, engl. ° 





r, Man gebe der 
penlocber in der 
ter für die Solje 
amit das Soli fi 





Derpel-T ciien. 


ibes, fer. vorne de 
arn, Voernu cervi 


n Sie 
Retallö verwendet. 
Ammonial. 

Holz mit feirten, 


2. 5x3. chaude, f., engl. heat (Schlofj.), Die Grabe der 
Hiße beim Metaliglühen drüdt man aus: a) gute $., 
b) fließende 9. und c) Heine 9. — 3. &. Wärme. 

Hiegradmelfer , m., [. Byrometer. 

Hobel, m., 1. franz. rabot, m., varlope, f., engl. 
plane, Werkzeug, um die Oberfläche eines härteren 
Körpers, 1. B. Holzes, Cifenz :c. zu glätten, zu ebnen 
oder ihr die Geitalt cylindriicher ;lächen verjdpiedenen 
QTuerjchnitts zu geben; der gewöhnliche Hobel befteht 
aus einem vieredigen, länglihen Stüd Holz, dem 
Hobelgehäufe oder Hobelkafen, frz. füt, m., engl. stock, 
in demjelben it ein Co (Maul, Keillod, Spanlod), 
in weldem das Hobeleifen, frz. fer ‚de rabot (de var- 
lope). engl. plane-iron, mittels eines Neils befeftigt 
wird. Ne naddem in dieiem Maul blos ein Hobel 
eiien oder, um feinere Späne zu erreichen, zwei mit 
der Schneide gegen einander getehrte dal. figen, nennt 
man den Hobel einfacen oder Toppelhobel, frz. rabot 
a double fer, engl. double plane. 

Ver dem zum Ebenen oder Abiclicten beitimmten 
S. 1Schlichtbobel, j. unten) bat dag Gebäufe eine ge: 
rade Bahn, das ien eine gerade Schneide. Ter ge 











Shrupn:, Shurt- oder Naubrd., Nuffel, 
ran, ritlard, ın.. rabot deboi A corroyer, 







rouzh-plane, 








tlihth, her. 





engl, -p.. bat ein Gijen 
mu nem’or Schneide, Mt länger und nt zum Glatt- 
bobr 'att oder Blätth gaamalı 
ar W dient dann ein 3 


opreh., 


& 

















eh ec 


er 
u ua 2 





re 












































Sornamdb 53 Sorus 














bierauf die zu_löthenden Släden, ohne fie mit den : 
Singern zu berühren, aufeinandergepabt. Beigrößern ! 
‘Platten legt man oben und unten eine Nupferplatte i 
auf, preßt Diefe zufammen u. jtellt das Ganze in heißes 
Wailer, bis die Yöthung vollendet ift. — “Über das | morden find, werden zu Hüttenwänden und zu Dad 
Narben des 9.5 |. d. Art. Beige E, 1. 8b. — Um ; bededungbenugt. Der Stamm giebt dauerhafte Röhren 
D. zu bronziren od. bemjelben überhaupt ein metall- |, zu Wajlerleitungen und eine Sorte Balifanderholz. 
artines Ausfehen zugehen, beftreicht man ae ‘  Bornfilber, n., . Silberhornerz. 

nenjtände, jenadydem man eine gelbe, grüne, jhrarze . . & 
oder braune Bronzefarbe erzielen will, mit Chlorzint, Borafrin, ne franz. en, So engl, Fort 
dromjaurem Zintoryd, Chlortupferlöfung oder hroms fm: üit ein berber, wenig glänzenber, auf richiebener 
jauren Rupferoryd, trodnet das Horn unter der Siede- plittriger ob: mufchliger Cuarz von fe Hal ne Gebr 
temperatur des MWaflers, im Sommer gewöhnlid an He un ereleenen Wacnan Deien Te Wurm 
der Sonne, und reibt die Horngenenftände zulegt mit lien Musfehens. Nimmt zum Theil gute Volitur an. 


Muftvnold (Zweifab:-Schweielzinn) ab, mwodurd) fie L 
bann das acwinichte bronzefarbene Ausiehen erhalten; Hornfteinporphyt, m., franz. porphyre_kera- 


bis 55 m, bod. Die Blätter dienen zum Dachdeden, 
die Blattjceiden zu Dadrinnen u. Röhren. Die aus 


3 
= 
Ss 
m, 
122 
g 
& 
3 
E53 
4 
= 
ie. 
& 
2 
3 
22 
5 
{0) 
Ss 
3 
3 
3 
13 
S 
Ei 


3 auch d. Art. Bronzefarben. — 5. Hörner heißen am : tiyque, m ‚engl. hornstone-porphyry, hat al Yaupt- 
ionü 


tu. terintbiichen Gapitäl Die Eden des Abatus; | mafie Hornftein mit verhärtetem Thon und „ajpis 

ie Tbren des Rammblods; — 7. die Handhaben | und mehr od. weniger mit Cuarz, el Ta ı, Em 

tranbaren Altars; — S. die Handhaben einer | blende, jeltner mit Glimmer gemilcht. zöt 

Geitelllage, brann, TEN blau u. gelinlichnei, 
ornamboß, m. 5 \ ° im Bruch mujchlig, fplittrig u. jchiefrig, wird ber Yärt 

i. enge a ie wegen zum Strafenbau venzenbet ! um! gut Polie 

Hornbaum, m.. j. v. m. gemeine Sainbude, T- ar af Dhleeim. trägt 64000 Bhun : 
unter Bude 2, a x Hornfirandy , m., f. Hartriegel. 


Hornblewde, £. iranı. Amphibole, m. (Miner.), ; „„JOTNWELK ,n. iv. ouvrage m. & corne, engl. 
üt ene von den Zilitaten, welde in verlchiedenen horn-work (ftriegsb.),üjtein AuBenwert bei Zeft 
ji beftebend aus zwei halben Bollwerten, weldye mit emer 
Sonne perbunden find. uk 
orologium, m., lat., griech. ®poAöyror, Uhr, 
namentlich E ihene und Werleruhr: j. d. betr. It 
Horreum, n.. lat., Scheune, Speicher, dod and 
Magazine jeder Art. ; 
Hors d'oeuvre, m,, fr;., Yinbau; hors d’oenve, 
adv., aufierbalbdes Hebäudes; sejeter horsd’oeurn, 
ausladen, vorkragen. 
Hörlaal, m., frj. auditoire, m,, engl. auditory, 
Zaal in Iniverfitätz: und Schulgebäuben zum 
ten der Vorträge; die Größe wird nach der Anzahl 
Zubörer berechnet, indem man jeden Sıpplag ungefähr . 
60 cm. lang und S0 em. big 1 m. tief rechnet, ud’ 
1, tarnbiendegefein, n., franz. außerdem einen Gang von mindeftens 1,20 m. Breite, 
. beit ee entweder nuraus N 1 Zm. für den Ten und mindeften3 4 Dim, ir dad 
dreier amd eingemengtem Cuarz ber Natbeder zurecdhnet. Tod darf die Länge 12, m. 
Der 9. lietert qutes Material Nnict überiteigen; j. übr. Akujtit. Damit ale Zuhöte. 
i = bau. and ungebindert den Vortragenden jomie Das von 
Hornbiendeldiefer, m.. Voruzeigende eben fönnen, muß entigeberdasfl 5 
nblende-s t ein Icheiriges genüaend erböbt werden oder die Zipe miüilen 
acseierifch beigemenar ten aufiteigen. Ties neiciebt nad den in dem Art. 
( .  Kavea ci. d.) genebenen Reneln. 






























amphibelite 
















a, der Pierbegöpel. 
ITy. die Jugtähre. R 
sh-wood, x, cnal.. 1. Volletrieholz u: 
Horse-hair. :. Kar, 
Horse-power. : Verdetraft. 

Sufeiienbogen; [.b. 
Sadrelbalm. 
Wertenabtbeilung für 









Sorubude, :.:. 8% 
sornfel 






























Sudroflatik 


64 








Hydroftatik, f., franz. hydrostatique, f., die 


Lehre vom Gleichgewicht tropibar flüffiger Körper, jo: . 
wol unter fi, als aud) mit feften, in fte eingeientten : 


Körpern (vgl.d. Art. Hydraulik), bef. wichtig bei Schiff- 
bau, Anfertigung von Rejervoirs, Bauen von Ka- 
nälen ıc. Im fargen Raum eines Leritong tan natür- 
lidy nur fehr wenig aus diefer Lehre mitgetheilt werden. 
Tas Wafler drüdt nad) allen Richtungen gleihmäßig, 
Sobald es vollftändig umfchloffen ift. Si jen 
Gefäß wäcjt der Drud in rien Verhältniß zu jeiner 
fentrecgten Höhe und der Bodentlähe. Der 
tale Drud einer Xlüffigkeit gegen eine ebene Fläde, 
3. 3. aegen eine uttermauer, ijt gleich hp auf die 
‚slägeneinheit, mobei_h die Tiefe des Schwerpunftes 
der Släche unter dem Spiegel der Zlüffipfeit und p das 
Gewicht einer Kubileinheit diefer ;lüfjigleit ift-: Für 
. trumme Flächen tft diejer Trud nody mit dem Quadrat: 
inhalt ber Bertitalproieftion der betreffenden Släche zu 
multipliziren. Der bydrauliige Trud, d.h. der Trud 
fich bewegender Slüfjigteiten, 3. B. fließenden Waiters 
auf Ufermauern, üt gleich dem bydroftatiichen, vermin- 
dert um die Differenz der Gejchmindigteitshöhen an 
der betreffenden Einflußitelle. Aus dem eben Gejag- 
ten geht hervor: 1. daß nach dem Wafjer zu lothredhte 
Auttermauern weniger, Drud auszuhalten haben als 
aeböfdhte; 2. daB man die Suttermauern umjo |hwädher 
maden taın, Ei weniger die Gejchwindigteit des Wal: 
fers während feines Laufes abnimmt od. wädlt. Für 
Weiteres jehe man bie jehr reiche Spezialliteratur. 
Hydrotecnik, f., Waiferbautunft mit Einfluß 
der_Deihbautunft. 
Hydrure f. de phenyle, franz, j. Benzol. _ 
Hystomötre, m., franz., j. d. Art. Regenmeiler. 
HYgIAHR, Hngea, Angtela (Mpth.), Göttin der Ge- 
fundpeit. Dargeltellt als fhlante Jungfrau, in der 
Sandeine Patera haltend, woraus eine Schlange trintt. 
Angrometer, m. fr. hygroscope,m., Juftrument 
zu Veltimmung der Luftfeuchtigkeit. Die nebräud: 
lichten Hynrometer jind nadjitehende: 
‚1. Das iaarbngrometer von Saufure (j. fig. 1350). 
Ein Haar (gewöhnlid ein Menjcenhaar von etıva 
20 em. Yänge, welches, um eö zu 
diefem Zwed tauglih zu maden, 
durch Ausfochen in jchmadher allali= 
jcber Yauge von jettac. befreit wurde) 
tt, oben bei a feitgeklemmt u. unten 
bei o_ um eine durd) ein Gewicht 
angeipannte, jehr leicht beiwenlidhe 
Holle neiwunden; auf der Adje_dier 
fer Rolle ift ein Zeiger beicitigt, 
! deifen Spige über eine Stala ih 
; bewenen fan. Bei Abnahme der 
Yuftfeuchtigleit wird das Haar ver: 
türzt, bei Junabme verlängert; da- 
| durch muß eine Trebung der Molle 
entiteben, welche fi) dem Zeiger 
mittbeilt. \edem Stalentbeil ent- 
ipricht ein ‚seuchtigkeitsguitand der 
ft; um_den Grad der Jeuchtigleit 
ür einen Stalentheil zu wiffen, muR 
man durch Vergleihung mit anderen 
nftrumenten den Werth deilelben 
vorber emmpiriich Feftitellen. Der 
Punkt der größten euchtinfeit wird 
beitimmt, inden manbas \nftrument 
m einer, bei einer belanmten Temperatur invendin 
ler benepten Olasylode aufbängt; er wird mut 
wider. Der Punkt der nrößten ITrodenbeit, 
her mir 0 bezeichnet wird, findet jüh, indem man 
teren? unter cine Mlode bringt, die mit 
! chloraliium abneiperrt wird. 
sent am Jeiterment ao ein Thermometer t 
> ang = sum brand in Freier Puit auf. 














di 












i oben offenem ' 


orizon- ' 


2. Das Danieh’fhe 
aus 2 Gladhugeln & u. 
röhre mit_ einander 
verbunden find. Der 
Apparat wird luftleer 
gemadt und nahdem 
die Kugel a zur Hälfte 
mit Ntber gefüllt üt, 
ugeihmolzen.. Jr 
er Nöhre über, a 
' hängt bis in den 
Ather ein Thermor 
meter t, niftein Quite 
thermometer; die Ku- 
get b ift mit Moufi elin 
ummidelt. Xröpfelt 
man nun auf die Ku- 
gel b etiwag Ather, IH 
verdunftet biejer jehr 
raih und fühlt da- T 
durch den Raum der 
Kugel ab; die Fyolge 
davon ült, daß fh in 
diejer Stugel Ätberdämpfe zu flüffigem Ather to 
firen, wofür aus ber Kugel a eine gewille Ather 
verdampft, fo dab, aud; diefe Kugel abgekühlt 
Die Augel a ift an ihrer unteren Hälfte außerlid 
= goldet; wenn man genau beobachtet, bei weldyer 
peratur (an dem Thermometer gemelien) fid zueı 
Vergoldung mit einem dünnen Thauüberzug bi 
fo erhält man daburdy die Temperatur des 
Thanpunftes. Aus der Größe de3 Unterfd 
. der Thaupunktstemperatur u. Qufttemperatur nur 
fi) der in der Luft enthaltene Waflerdampf bered 


3. Das Pfnhrometer oder Thermo-Öngromeler 
Auguft beitebt aus 2 ganz genau nehenden, in 
Grade getheilten Thermo = 
metern ab, wovon b mit \ 
Mouffelin ummidelt üt 
(Fig. 1859). Will man 
eine Fzeudhtigfeitäbeltim- 
mung der Luft ausführen, 
fo bringt man das Xnitrur 
ment in's jreie, reip. in 
den Raum (etiva ein neu» 
ent Haus), deilen 

uft man prüfen will, 
und befeudhtet das mit 
Moufielin ummidelte 
Thermometerlügelhen b. 
Wenn die @uftnicht volle 
tommen mit Waller: 
dampf nelättigt ült, To be 
ainnt das Cuediilber deö 
Thermometersb zu jinten 
u. wird nad einiger Zeit 
(sewöhnlih 3—5, Min.) 
auf einem  beitimmten 
Bunte jtehen bleiben. Die 
Iemperatur erniedrigt ich 
durd die Berdunitung des 
Wailers vom Mouftelin 





omeier (Fig. 1851) £ 
Peiie Din ehe 















Big. 1851. 





Ansder Differenz; _ 
beiden Temperatur 
untericiede läht fich der Feuchtigkeitägehalt dei 
oder die Spanntraft des Wafjerdampfes berechnen 
aeihnet (t—t‘) die Tilferenz der beiden Thermor 
Ntände, 8 bie der Verdunftengstälte t’ entipree 
Spanntraft des Wailerdampres im gelättinten 
tand und b den Barometeritand, jo iit die ©ı 
. fr ‚serdampfes für den in der Luft t 
Ir Ws — (,00077832 (t—f 



















U 






ji 


nö 
hei 


ferner d e 
vr. de Gapniinatenah? Nr z, 
weiten Asien von en Größen 2a 03 2b 
nad Me Adien er x und der F angeben, 'o bat mar 
ws ältendung Dos einfüberigen D.> 

xt y? zit 

ar bo eo . 

Ds wanna, in welher Die beiden reellen Adhjen 2a ı1.2b 
a ot bindet Die Goordinutenebene der zy u. giebt 
Soneodante mit der Kläche Die Neinite Erjeugungs- 

welbe man die Neblellipfe nennt; iejelbe 
an und Ib, 
ud dr daiden Seiten Hoperbeln Pongruent, ift bar 
bu 1a bar man den ‚all dee einfächerigen 
Ds it welden die neunungslurve eine 
werd ug der Cinleitung zu biefem 
av Waederdanand.c mit einer anderen Ent« 
SR REISEN. _ s 
Aa ragen d- lalen fh durch jeben 

h ande Yıron eben, 
. We gede uberbaupt zwei >y* 
, de allein die 


KON 

























von 


Som Neviit Yar tolaende 
ae ei) 
" x r va rıb 


 Naunturns 


Kläche hinein- | 
ungen: i 


welche nanı | 


sur arı ie Poker 












megm 2 in. 
Gurid:t zın Drnebe and el peild 
nannt, 804 gut auc bier das unter I am 
Beinate- 
II. Ta: einihalige 9. bat in allen feinen 
tontav-fonvere Arümmungsverhältmifte (m fe! 
Fläde V): es enthält daher auch feine 
das jweiichalige Dagegen bat gar leine konkan-fonerrt 
Bunte, aber 4 Nabelpuntte. Beide Flächen m 
ferner durch Ebenen jo geidhnitten werben, dab 
Durcicnittefurven Kreislinien find, ober mit ander 
Worten: jie geben Kreisfchnitte, 
Denkt man fich die beiden Ö.e, meldje im mb Ü 
durch ihre Gleichungen ausgebrüct turben, bei einım 
einzigen Cooinatenjüftem verzeichnet, fo ik je 
beiden teilen Quperbein bes einen 9.8 tonjırmeßll. 2 
perbel VI) zu einer der beiden feiten Onpe-® 
8 E3 giebt alabann eine Segelfl Fi Mn 
ymptotentegel der beiden He beißt, 11. wel, 
‚beil Augen immer var nähern, ohne jie | 
erreichen. In iefer Regeliläi de deren Öteihung 
y zZ 


tu 










ik, 














una torrent. mit ber? 
‚ur S. von Rofenbolz. Orunbf. 
Idernt. Eljenbeinihwarz. 7) Zur?) 
bolz;. Grundi. Gelbluhbraun mit 
ängelnden breiten Adern. Au ben 
ı braudt man Rötblid u. Orimlicye 
sen fipen Heine Rörnden non Zieh 
3ur Y%. von Balifanderbols. 
troth, Adern Hellvioletbrauf. h) Zur 
nbolz3. Grundf. Hellgelb mit grlin 
Längenadern jehr zart, eiımas röth« 
verfaladern u. Spiegel, jowie Boren, 
‚ teils bräunlid. 
yrn. Grundf. Hellgelb, viel weihlicd- 


inger 


1 gelbliche Neilere. k) Zur . vom | 


a. Grundf. nod) heller, 


bern. bier 
l) Zur 3. von 


Bergaborn, 


ye Pünktchen auf dem Grund, m)Aur | 


ıhborn, Yrund GCitronengelb, mil 
eden, Yängenadern gelb, durdı rötb- 
mut. 2) Der fogenannte grüne 
‚der Natur nuran tranlbajten Iheilen 
ber nie in der J. angewendet werden. 
üfter. Grundf. Oder u. Ilmbraun, 
ber etwas duntler und mit ein wenig 
\. von Gjche: meihlihgelber Grund, 
rt, Adern bläulihgrün, rötdlihbraun, 
3lihgrau, jehr bunt. 4) Zur X. von 
jelber rund mit prünlicen dern. 
n. Grundf. Orangeroth mit bräun- 
u. violetten Adern, auch durdy Cifig: 
u. Salpeterfäure zu adern. 8) Kirjch- 
zelblihroth in verfchiedenen Nüancen, 
rt weniger dicht von Röthlichgelb bis 
‚ mit_oder ohne Transverfaltupfen. 
ndf. Gelblihroth mit zarten, etwas 


u)Alazie. Grundf. Grünlicgelb, | 


raun. 

uf die Nahahmung eines bier nicht 
Ijes an, fo fuhe man fid ein Stüd 
nden Holz zu verfhaffen und milde 


ıgen_von Holzmaferungen mit Effigfarbe 
ie Oberfläde des Holzes wird zuerft 
Ölarundfarbe übersogen, dann mit 
et, am leihfeften indem man mit einer 
walze, auf der die Zeichnungen der zu 
‚n erhaben ausgearbeitet find, auf der 
fläche binrollt, dann noch mit einer 
rüber binfährt, um die in Kharfen 
Iten Adern theilmeife mit_ einander 
Feiner und forgfältiger läßt fich die 
yand ausführen, es muß aber jehr 
die in Efiig abgeriebenen Farben, 
nodhmals mit Aljig verdünnt, fehr 
tan braudt dazu nod mannid- 
ala zu der unter A erwähnten 
Statt des Eifigs könnte man 

d eine andere |hwad; bindende 
Nachdem die Adern mit diefer 

find, it der Spiegel mit Dünnem 

men und nad) einigen Minuten 


ttreiber menjureiben, Sierauf | 


?ad. Farbenmifhungen find: 
benbolz;. Wlan reibe 
ellen Tcher mit halb O 
verbünne mit beiden % lin, 
- bis zweimal den Gegenjtan! 
dnen u. bimje ihn mit Waifer 
3 Nafeler Erbe mit Efiig ab 
mit Eiiig, daß diefer dadurd) 
e_fie mit einem Pinfel oder 
eie aufnetranene Eifigfarbe 
en, 1!’ mm. diden, langen, 







i) Jur %, von | 









\ lept bie jenfechten Amen, 
weil 
bes breiten 


hängen. Willman an Hanten 
fährt man von oben nad unten in 
die Yajur mit einem fladyen, 
der lichte Grund vorihimmert. 
b) Zur 3. von Nufbanm. Mirkel 
und halb Terpentinöl reibe man 3 Tble, 
u. 1 Theil Bleiweih, verbinne mit beiden X 
dire damit und bimfe ab. Kaffeler Exde mitm 
weniger Cffig, je nadı der gemünidıten Du 
| trage man mit bem Schwamm auf 
wetje mit dem Breitpinfel; ftreiche ba bie 
eeigneten Stellen mit einem men Tlac 
Bünnen Borftenpinfel ohne denfelben in die 
| tauchen, mit mehr ober 0 ‚itternder 9a 
Lajur hinein, taudhe in bie übrige bidde, bunlle 
einen Heinen Pinjel, mache mit zitternder Hand 
Münch 


Aberftrihe an den paljenden Stellen in bie 
gefertigten Jahre und vertreibe fie. 
noch Äfte in die Maferung, jo tauche man Indie 
Farbe den mittelften Yinger, drüde ihn, wenn mm 
fesförmig Berumbre t, auf die gemajerte 
die Fläche hierauf erg u. fahre mit 
wähnten Dadıöpinfel leife aufr und abwärts 
zahre. Den Lad vermiiht man, wenn man | 
ußbaum wünfcht, mit etwas gebrannter Giene‘ 
c)X. von Nußbaum auf andere Beil | 
Oder, mit Leinöl und Terpentinöl wa 
angerieben und verdünnt, giebt bie & ’ 
dem Bimen reibe man nebrannte Siena-Exbe & 
braun fein ab, verdünne mit Gjjig und lafire & 
edodh darf, wegen bes fchnellen Trodnens ber 
nur eine Seite des Gegenftanbes angel m 
Ru bem nafien Grund führe man mittels eineß Ü 
orftenpinjels die Maferung folgendermaafen 
Man tauce den Pinfel in gebranntes Umbraun 
in ein fein abgerieben worden u. welche d 
oder mwächer wählt, je nachdem die Mafer: 
oder weniger Dunfel werben joll, made auf dei 
weidhen Grund dem Nubbaumbolz Ef 
1, 





! große, Die, theils HeinereStridye od. Figuren 
verwifde man mit einem trodnen , etwas 
Vorftenpinjel die mit der diden Sarbe aF' 
Mafern u. vertreibe nod; mit einer Serfahil 
nad) einer Stunde fann man ladiren. ‘g; 
Maferung wie polirt ausfehen, jo macht 1# 
zweiten Anftrih mit Copallad, fchleift mit. y 
geriehenm Pimäflein und einem ke N 


"Rad auf. I 
nbere Weife. Man „vab 
d Bleiweiß mit bt —} 


N 
\ 


\ 



















































































. en S 
noch nicht gelungen und wird ‚mahricheinich auch nie 


welingen, = unter der { a fcrn 
als rationale Jablen , — Man tum 
nun intomplere 
Sablen unteriopeiden. 


au teen y’ 5 oder, v5+Yy”r. n 


grey iry Ten Tr. 
Ve nadbem bei folden eriben Die Wariel amd zer 
nungen Zahl vder zu einem tı Austrud 
ausgezogen ıyerden fol, fanı man auch new eim- 
in eru. mehrfacher Jrmationalitit jprechen, fo dab 


By > einfach, Dapeyenn y_ 5 + 7 Deppeit und 


; . RER 
ray ee a 
Werkial einer ernten Sabl UN Demnach, Dei flch Die» 
telbe als uteinplere od. tomınen rüihe, melde die Ar» 
wendung der Warseltesbtung Julkht, Zee Dex inaide 
henbenlalen Operahonen uber aufblteßt, Derfchlen 
KUN u. Daß div hierber als Nadicanden vorkommenden 
BroBen rationale Jublen His Tetat.e Zablmmertbe un 
Wrublerm, wobet entweder bee Reumer allein oßer 
Yabler und Reiter tut Ausprude And, beilien ge» 
Probene ira Mon ori 


h yeriyd. 
EEE, Ph k ce 

man tan Dernlenben Alerts Hets ho wnndeneen, DaB 
der Renner valional END und die Rrrattottalitit me 
un Zübler bereiipt p gehdicht Dies mıt Dale eines 
Aaltors von beitunter Forın, Dan worhen Sahler 
Renner Des genebenen Yrumbes multipliäiet Mechett. — 
2. ine Aundiron deydt iriat., wenn In Der Manltign 
Die veranderluden Broßn. Ka os allen uRee kt FOCER 
von garen Auktionen, ala Naduanden von Wursel: 

FOREN Vorkommen u aleibanttig fee trunshentdente 

verbindung vordanden u, ) d. Wet. Yunktion. Ab 
bier Laifent Mh nebrudene irrut-c Aunttionenwtedet D) 
in gleihinertbire umornten. Dit Weleben Die Neniter 
rattonale Runktoneettud. 


irrequlär si ienigaler, atgl. weegular, ad. 
unrenelundkig : uber tcrege Wale). Are. Brunitein, 


tyltopiid, Wauererdund x. Armeme. rd 
Art. Artetigungsmauer u. Actunmsduutunt, letey 
Kr AIR AR SIR I Y 3 


Hau. ). 

Irrenbans. u. bospive un. Lalıdade maisoı t 

oa alidais \petites waisone Ü pL), enal mm 

bone, aaylum Bei Anloyung einer jnichen Anikt 

th kriandens aut dust, Bil, Geräumugkeit um Immer 

cu nelchen werden ; mann jorpe alle inne Mlkeim 

Bchdite, Bartenanlager u Rafenpl uch 

& gendumme Gorriderd u bededte danbwänge, 
een der Mrmnlen xc. 

N deines Joldbes Geinbudes Ingt wear 

Tolgeade Rüumlihleiten: 1. die Bohrung 

led, 3 dir mung eines Arzieh; 3 dee 


N Air ie unit, de. Shurze u Wick 

* tterung Sumafdpumcn u 

Kr ik x Sranten, dee under 

> Dir Adrigen Niume find 
aNKUNn 


En 












. &) umd Eownlere irmte 


zu dem fom- ' 








































: ey Pre 
ı narigen Jahchenabert; 


Gekferie‘ fr; w.engl; 1.6. Art. Ben 
Eitronengelb, Rot 


ee 
Sch en he Zune 4 
Mr k us 

ea 








Suaben, Der ihamlichiben cum 
I Übrigen aber niiermen fü bie einzelnen 
Yuunwuen jermlh weit von einander. 1 
Isle, a, altengl, aut Aisle, Acle, Ile gei 
Hikpel, Sertenhäif, 

iocramifdyes Pewdel, ; Pendel. 

Melirfägicht, £. ng! isolating bed. 
berumgshhihten jaüchen zwei Mauertbeile 
wolchen Orundenswuer und Aufbau, zwischen 
Schaft einch Birikere x, um die Bodenfemchtig 
Anttftenpen in höhere Theile Des Gebäudes ab, 
And bund Aahıuh von Hipbalt (j.d.), burd) 
won Dudpapper oder ged 








Qujict od. yugehlrig (adj.) be 
N berfelbe m 
We eribalten it wid keiıte' 




































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a Acchır vertimer sc N 





Ser Zoe m mn m 























& 22. 
"duttung mr Aoren. en en 
w jehtauder, zei ie. Der cu muce sum Möetei 





#allften ‘1 unem Tag, 3er !oifiq 3. wergetig RM mb 
ie ‚uiammenbalt. Jar art ' Mt 
«nen rohen Fer Lallı Tas! 

zident vn a wieder 'ehit fa. ® ae 
Nan Sanıı .ıreies Getern ıls Bauftern verwenden. 

Kulkleite, ?. (Dado.,, fr, filet m. de couver- 
ture, Murliee, allen. £; engl. Ace mn, rae 
au Ztezifen dalf, welcher da an 
vo de Tahziegel in mem Winkel ar eine Dalmane 
grenzen, ud (Tran; enntre-istte) die Latte, melde 
diefem Ralfitreiten zur Anlage dient 

Balklöfdgen, j. unter Raltmörtel. 

Aaikmergel 
MHefteine. 


Halkmildg, f. |. une. Kalt. Dil bereitet 


tem, nelöfhtem Halt 
Antw ar Br man in a BE Bafler 2", "E 


Alım auf 1% 


> 








dedt diefes ne als ein Bi re Antri Here 
der aemöhnlichen Weife, fIber Gasbereitung 
mit_geinonnene Haltmild f. b. 44 1 Badtal, 
alkmörtel, m., franz. mortier & chauz, engl. 
Time mortar. Pac dem im At au @efagten faugt 
der gebranmte Half jeher nierig eiit il Tmer 
delt Nic haburch zu Kalttobrat ee Kalt), wel 
cher mt Malfer „fammenget den tallbrei, bei 
noch qröherer Berbünnung die Raltmild seht: dabei 
bilder ich zum hell Maltwaller. Durd Stehen an 
der Yult verwandelt fih der Kaltbrei zu Hallhubrat 
mb verringert Dabei fein Volumen bedeutend (trodnet 
aus oder dhwinden). Mofer Maltbrei 3. ®. ale Bub 
anfaelranen, würde demnach Hiffe betommen, abblät- 
tern. Alm dies au vermeiden, vermengt man ibn 
mit Sand, ba aber aus diefeom Bemenge ber Kalt ımit 
deu dert durd) Maffer berausgefpült werben wiürbe, Ih 
fan man bu Pi nur bei Vauten anwenden, ie 
wirbt mit | er in Verübrung tommen, und es bei f 
dabrı Yuftmörtel. Derfelbe zieht, vermöge bes in 
tm enthaltenen Maltwaflers, Mol lenfäure aus ber 
Yaltanı and bildet cin Gcmenge von Kalthydrat und 
tehleninmen Wall, welches febr lanpfam eine Verbin- 
bu mit ber Niefelfäure bes Sandes eingeht u. Dadurch 
vun volltiuindin erbärtet, indem bie in ber Mörtelmafle 
vntbaltinen Sunblörner durd Kaltüinter ufammen- 
wit werden. Wirb dem Mörtel durch die Steine, 
und {von x. fein alltag entgonen, fo kann er 
\ BLLUNIE rebalb müflen die Steine angefeuchtet 
Die Vldung eines Nalkfilifats im Mörtel 










W 
im. datan Bauierten von 2000jährigem 
ren Aunen die Wandelung nod) nicht 
‚dur rungen bat. Beihleunigen tann 
man den Zand pulvertirt und 


San werfen ob. brai 
:t) und dann Hybran- 


chaux hrdraulique, 


» m.,f. d. Art. Mergel und tallige 


2 


grume, ii 
aus Aullirinen erhalten, die wicht über 10°. frembe 
Bemenazheile amichliehen, abjı beim 
mal. fern Bolumen Baier, i 
am ber Seit jr Ainem n 
Der Geniale mie re, wei 
Saall geraunt), jehr i verträgt U 
en maigre, i 
verk, gl, 
lime, mwırd aus Haltiteinen ge 
monzen, die 1020, Fremde le enthel 
ten, befanders ', Thonerde 
ablarbızz beim Zöidhen sicht ja viel Waitern. Keil 
er wie. der u 
Sand, mt miche jeher fi lüpfrig und unzein 
Ban wendet ihm, ba er Ichnell ? 
tea 
1 nicht ig. Es giebt 
EREEF 
beigemenate 


Magneha, die den Kalt . 
bei 05% zu Mörtel lich mh Ba 
eher als Boiler ift Daber Yen tbeilur 


rn teens 
erlennt man daran, dab 
Kat (oh = eg u, 157, 
je ‚medr 
Teiht das Tobtbrenmen). 
rer Kalt RuBnL wird aus 


Du Italt), oder aus 
aid di; 1) amanın de 


FREN I He 


unter mi ne 


23, Br 
urdnäßt i T 
die aus demfelbre ertolnden 


Aa 


Hül, m R 
auf um 
auf 


























P Aumammieni j RB: RE 3 
Ascamanierui. Gare 3a: Sen = we = me rce Die amggehene 5 
m Romwen.m ae Seen re Aunmmaneır- se SCHE suühbs. mer oma chmee Seel, 
srder 22= me mer Ale u mine jur Eier mer ja greii mer bus Mei Pfr Scel 
Zılen. ue is cm tem jr mm. u er ee 3 EE ee re ge re 
’ere Scinle jener: Terme c. Shen Sure ug Seine co ruenn Anbummet. Dazimelheı 
ic nax Amen. Sunfunhet, =_ zum, suncbenie, Le 
Karberiz. :. Zmtepieie. Aitunimie. Deu. euch i. Mumulız Geamzi, erirntahiki 
rn emim m me. zu zusil. meet Serimbshle fi. 0 Sır Beer. 
ee an! Asien 
’Guamerr. ':e ‚mer siDerr uinzmmmerr sus Sttengeiiuufl. Yamerz, sehle pe a 
ee Eu TE armer serie. Ber funhen otaet 
Serder.=_.2= Smr: pt merken mus. (x wieb un 
Aacıkrlem. 1.» Kr. enseuem. a mie 3 
DpumpenDen Waner niyens. zum me sermmeäige WE ErSünik geiene: bar. umgerühe "2, Stu 
r r zu Ulmmsbere. dfmer man eimenx eimeb ı 
There mr sw Semer = meter. ne rn mr mn ME ei „ 
- Zmpetugen aaa an er der Bit ger bet web bed 
m Foyer urn = u :. 3, 
et Terz mtr unge sehen zuente Bader zunz tel ik, merauf man cı 
oh sum. Smmtbert yes Srrüneeres *  äieien :alr. Demu mirberheit mar daik 
Werk Serien Sorten, v "uueen. me ter uber enblich zer Hälfte mil 
Gr Im esschlihras Free yerfümm art ok. Shef Beten Brit nieht m 
= 1 Sıiwerfen WM ® Fiuxksuapter. uber Deibed um m. gießt ı L. 
57, a ee zuer wei serbrnte Zailer ah und fo fert, 
Bardiside. ram. m, argoiie © u aa ao Anusıen win 
£ zanm a: el 
toid  Nıien it weemae due je en ze m Ing om. Wan tur beufelben in ei 
neite «m Setzmamter Buntt nes toecies um Madıme en Tor ınd menge den ante Sarufältigfie m 
am jeihrzut, Dem in meer tıee nf zuem ınden Smmie, \uösge aber Ultummarir, fein wit ZR 
(ver 423 am a mr em Rode 2) = m. wre us gerissen. m Re weiße ‚varbe bes altes zu 
"A sagensummen m) ’merole ie Veg. LS it Hußerbem der mr modı eiımad fern. 
a2 312 Wichenudie Jer ‚nm we Im JWODÜBTTLE Bir m menge auch ek auf 
aazerschte, 3er Yunf- m st Yer serumme Bunft mf Tier Ioa mr mar Dandideehlerm angem 
som zylaner es. sr. ls me Nolen regen. iD au zug sine >—5 Diinne Anfiriche gie 
ms Sean, ufn wedyeng m seben Serien au umf it Ver legıe Snürich weillommen tradı 
Iw Karze gesär: zum & Sex ı dar ne Hemmung ar im man Ne Nüche, ındem mm fie mit eine 
ann Per? gr Persien) om Sonmerneberten ıbenbe, u erbält auf I 
Ire #. !sın mar md uf order Mo stunden nen uenthumiichern Mar; 


senten. In em Imrang 3es ter Tomies Tenme Ran 
anrı yeiessen Bank k gr. jieie )kı Due am k 
aus nah mer Zazen zur ger Zime ıK Samen cd. 
me gl ob, 3. 5. ich 2r 900. imo kmı ka; 
jo nm) m u.n Band ger getan Rare Ne uhr 
dem mar nın k auf sem Kos ım a Dihln, schäir 


Alaur er t, 
ine gurüd 





bie bei © eine 
Epige hat, ae 
rue Regen ner icaflniben (i 4 wie Aue 
u rznzhart wigt. 2. hut Bermandiidit 
nen Dee ee bie& Tunbaiebt, 
re ee de eure erde Zinie ok aul 
En rg un aarenh det bei Det 
Hzrht. 
Seeglinie 


A Kurze, 





kebeenbe Aurse; : 


SErHET , derer. m.. Todtentapelle, Beir 
Inenfedler; ’. 2. It Carner, Kapelle und 
u. Wele.l. ’c, evmaise, ondı 

ya kyrmacun. ırhettoniiche; Glied, a 
Syner:n rd mem Infıven Ihe jujanımı 











a. 10. 


bender oder Keigender A 
lin 1. &io E a &.4°, fowie } 
Ir£®;, eribernt al Dedendes und jäumend 


N 








. 


ig. 1930. 


Fig. 19 
Wird aus zwei Biertellreifen, fig. 1928, oder 
Bogenjtüden von 60°, Fig. 1920, zulamm 
Bisweilen bildet ber Karnies mit dem obern 
eine Unterfehneibung, Fig. 1930, welde mar 


nad Die. 193; 


nah erreichen lann. Der St. b 


“=. derend, engl. quirked. 














140 . 














RR KERN. N Nur 





Suter 


AUS AN N: 
IN 


von Padiaden. 


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ga Ne Ütahs ad Arnd 
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BERERIENSERTUNTTN TEN TN 
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ur 10 Falun 


TEN 


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. Me Serien, cinen_Perpenbifel 











moulding, daher aud) daS mit Blicken ml 
Ntchibobels verjehene goukta; Liam! 
teitte; 1. d. Art. Glied E. 3. b und Karmich 

Kchlftüke (Scifjsb.), Stüden Höe, ven 
Gatiion herauf auf den Borberfteven auiıbeit 

Kchlung, £, frz. bouvement, [) 
moulding. die in einem Ballen, Bret od.dgL: 
bobelten Simsprofile. 

&ehlziegel, m.,frz.nolet,m.‚noue,chane 
geuttiere.f,. engl. guttertile, zu Cindedungeim 
verwendeter, mit ber fonlauen Seitenad) obengt 
Sobt;iegel (Nonne); f. d. Art. Hohfziegelu. Dar 

REBT, f., 1. (Deichb.) die Sängen-Ridten 
Tummer. — 2. Aud) Kchre, f., Rauk, m., frau: 
m., tournant de route, engl. turn, Ort der 
mung oder Wendung an Eerpentinen, |.d. 

Kchrblod, m. (Schiffsb.), Rolle ob. Bo 
über ein Tau an folben Stellen bingeleitet w 
& cine andere Richtung nehmen foll. 

kehren, von einem Deich das Wafier bis 
acnen Höbe abhalten. 

Scehrheerd, Glauchheerd, mn. , franz. tabl 
mante, engl. nicking table; |. Aufbereitung 

Kichrichtgrube, £., j.d. Art. Düngergru 

Kehring, m. (Mühlend.) Bei Windmi 
trerarunde, inmendig gesahnte Stüd, melde 
terisgne Des Satteld dient. Der Kehring b 
Ürersang von den feitftehenden zu ben ! 
Trexien der Müble, 

Kchrrad, n. (Berg: u. MWaflerb.), dop: 

shiiger Wailerrad, welches fich bald nad 
ed nad der andern Seite dreht oder nad) t 
mannmusdrude „umkehren“ muß. 

Kchrfalpeter, m., franz. salpetre de t 

. swept saltpetre, }. Salpeter. 
hrwand, f. (Bafjerb.), Spundwant 
md an den Seiten einer Schleuße ı 
\ des Waflers; f. d. Art. & 


3. coin, m.,epite,f.,engl.quo 
euncns, enodax. 1. ein einfad)es mean 
ment von der Bejtalt eines dreifeitigen Bı 
Ni. 104 Daritellt. Man nennt inihr 
Y ABUCD den Rüden ‚die genenüb 
Kan EF die Schneide; die | 
beiden, ce Nante des Nüdens 1 
mut der Schneide verbindenden 
teödteligen Alachen, j B. CDEF, 








von der Schneide auf den Nüden 
die Yange Mn NR. Au der 
rare font DerR. in zwei Nor: 
men vor: als eunfader und als 
deppeler 8, Der Cuerihnitt 


E 


Fig. 
dis enteren jt ein rehtwvinkliges, derjenige 


even cin gleihfhenkliges Dreicd. Der et 
wird velonders benußt zum Heben von Lafte 
weringe Höhe. Tie Wirkungsmeife deijelb 
volljtändig überein mit der einer fhiefen Eh 
eine Yajt auf der Länge derielben, d. b. ! 
Dupotenufe des rechtroinkligen Dreied3 liegen 
aufwärts bewegt werden joll, während die 8 
vecht auf den Rüden, aljo parallel der andeı 
wirkt. Daher verhält jih aud) die aufzu 
Kraft zu der zu bebenden Laft wie die Rüder 
8.» zu feiner Yänge; oder die Kraft ift gleid 
multipligirt in die Tangente des Schneidewin 
doppelte X. findet feine Anwendung zur - 

ter lädyen, welde auf die Seiten deijel 

d ar" -ährend auf den Nüden 











erh 
notbinen ( 
: inenler 





valley« 
Kchn 


und hin, 


Kehlit, “ 





true ©, OTIfi 
tn I. D, Yalı 
Kehltoß, m. 
&i 
1 











Ker 


Ker, Ihanatos oder Mors (Mytbal.), " 
Todes. Tie Alten gaben ihm die Beitalt, ı' 
fügelten Jünglings von jtillem, trübem Blüt. 
übereinander gejhlagenen Beinen neben t:. 
Aränzen ummundenen Urne jtebt, eine_urı 
FJadel auslöichend oder audı jchlafend. Tir 
der neuern Jeit jtellen ihn häufig unfchön yı 
Gerippe mit Sanduhr und Senje dar. Heite 




















von den Keren, xnoes, ala Perfonifitationen - 


ichiedenen Todesarten, und beicreibt fie al 
Ungebeuer mit Klauen, die den in ber Id 
fallenen das Blut ausfaugen. 

Keramos, nrieh. xeonuos, Töpferertr 
daraus geformten Gegenitänbe, Gefähe, T: 
Daher Arramik,f, von xeouusereen, fr}. put 
mique, engl. ceramic. pottery, Toplert 
kunit, Kehre von ber jabrilation, nament:- 
der äfthetiichen Geftaltun, folder_ A. 
Rötbigite darauz j. unt. d. Art. Gefäk, & 

Seratit, m,, j..o. w. Hornfteinvon 

Reraunofkopion, n., griech. xe.. 
Tonnermajchinein antiten enter Br 

Kerb, s., engl., Borditein, Antı 


ML 
erbe, £. (im Bergb. aud) Ber! 
rainure, f., engl. noteh, jag. !. 
fpig zulaufender Einf&nitt, 
Kerbenfügung, £., frz.ass«- 
vement,engl.slitandtonguc- 
zmeier Stüde Holz, wo in b 
nefhnitten und an dem anr 
der feilförmiger Zapfen an 
Kerberos (gr. Matt: 
ohne Namen u. Befchreit: 
von Typhon u. Ediden 
mit 3Röpfen, 100: 
\hmwanz, giftigem Gt:- 
ana uhren 
mittel für uhren! 
löfchens durch ' 
auf Bauten aıı 
Kerbfänr 
mannd. — " 
Kerbst: 
tanbdftein. 
Kerc! 
in. w 
Kr 


£ 








. 


































































m 
= 
[ 
L 
L 
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‘it umael- 
jeßen durd 1’ 
berechnen la 
Alzdann jan: 
seräfte Pı um 
fommt in Dei 
iit der all, . 
einander W 
zwijchen BR: 


En We. 
Hangeiwer! 
AA vertl‘ 
eimigt Zu: 
denten, d- 
Streben ' 





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und ur 
dieje > 


1- 








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I TTIEETH 
Sreisadat 


&3 lajfen fi hiebene Konftmuttion em 
ae man ni fehr grober Annäherung im S 
ift, ben Umfang eines be in, 
und DEREN bie } 
wanbeln üt 
di. die Iufabıng u unbe een = 
Fra einem Streis mie 

ftreng beiiejen ker ein völli 

is u [3 bier einige ber 


i Toymen theilt ben Du 
Er Tonftenirt ein redhtiintli 








dreimal ab bis 
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Sireisadjat, m. (Miner 
(1. d.) mit tongentrifchen 8 


Areishefefisung, Ga. 
Areisbogen, m., f. Irels 
fireiscplinder, m., 16 
Kireifelbohrer, m. , italien 
Drillbobrers. Das Lei heftsil 0 
bret und zei colindriichen 
Riegel auf und nieber be 
zweier Drudichrauben DIE 
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den Riegel bis zuh 















































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u Linien i 
u Fir A Art le 34%, neue Tuoderimal;. ,8330148 U, 
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Der nn ge Wu = .- - 0,803973 134,75 
Da, DL detveutbe, 19 - .- 0,280448 12432 
zu A = 1 Holzer.) i 
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En Ye Rute m : x RR 
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Beni Gaben uß, 16 = 1 Ruthe, 2 = 1 Elle 

Orei; . Sub, 16 = 1 Nut 

gohenteiben + Bub, 2 = e 

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Sei hun “lub, 12 — 1 Ruthe 

oe le B7= 1 Eniehn, Sägd, Zur 

la ar = 1 Ealdehn, h 

12 Tichetjhwert 
Abmeichend; 


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Pernau . 


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Kiga. . - - 
Riga, Libau ıc. 


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"/a Rigaer Elle 
1 ie u — 1 Faben, 


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12 ad & 12 £inien 
0,2875* 







oll & 12 Linien 0,303975 134,1 
2: oll & 12 Linien 0,2865 127,8 
Zoll & 12 Linien 0,2826 125,8 
oll & 12 Pinien 0,2842 19,0 


m 
2: 


oll &12 Linien 





0,313853 
‚29 





0 ‚30479449 


0,71118715 
0,2688 


0,4035 
0,27465 
0,8205714 









12 Zoll 


0,3138535 





12 Zoll & 12 Linien 
30 1 Sod 









































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: ee = 2 m Fu | f 0,609589 
Wilna . . . |Sto en kiec, G=112 Calöw & 12 Linii 0,3218394 
nt sen 1 Tregik, 15 
Sacen, Könige. M. (al Sub, 5,072 1Rlate, 1012 ober 10 0, 
jen, Könige. M iirter‘ = E il , 0,28318 
N — |Yandrui ob Elke EN 2 
Ro. 42470 ° (18 
Ru ; 10 Boll & 10 Linien 0,42950485 
T MM.) 2,000000° 
n 2 0,57142857 
12 doll & 12 Linien 
Leipzü Ban [U b 12 Linien 
Sadjfen Coburg M. Me = 1 Slafter, 4 = 112 MEET 
er 
Bene, 12 = 1 Ber-/12 Zoll & 12 Linien 
mefungsrut 
Sotba - . - a, St Bermeflungsfub, 1 12 Boll & 12 Linien - 
Raldfuß, 16 1: Maldruthe -  .-.—- 
nn 1’, Selbrutbe 
Sadjen-Meining.M. |Wertiuß, 6 — 1 Klafter 12 Zoll & 12 Linien 
m 14 = 1 Ruthe |12 
Ihbuieppaien Werkful 112 Soll & 12 Zinien 
. „Saalfeld . . En 12 Zoll 
Pain Weimar fub, 2= 1 Elle, 16 — 1 Ruthell2 Zoll & 12 Linien 
EijnahM. . . in Hk 2 od. 10 inle getheilt)) Punkte 
Kranidfeld.. . 1 Elle, 16 = 1 Ruthe 112 Yoll a 12 Linien 
& FIEINEEEPagt: (er Ken 11h 'be,/12 Boll & 12 Linien 
tat M, . . 0 tı 
Sranlenhaufen ‚Werkjuß (gleich) dem preußiichen) |12 Zoll & 12 Linien 
Nerme tungsfuß, 16 = 1 Ruthe - 0-0 
Sondershaufen |Merli ni 12 Boll & 12 Linien 
Vermefungsfuß, 14 — 1 Autbe a eh una 
AÄrnjtabt . Auf, 6— 1 flafter, 14 = 1 E12 Boll a 12 Linien * 
L Nutbe, lat Ruthe 
Schweden - |jS0t 1 Samın, 2= 1 _Wln, 12’ Tum a 8Linierot 
wid 1 Rutbe, %=1 Stang| Tum & 10.Linier ®  —ı 
Er — Yfın Ref Gran & 10 Skr E 
Schweiz - Sub, 6— 1 Alafter, 2= 1 Elle,|10 Zoll & 10 M E 
Abweidend: |_4— 1 Stab, 10 — 1 Ruthe Tr — 


Aargan, freiburg 





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Strich ( 
12 Zoll & #7 





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Sraubünd.) Zub 
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un : suthen 25,720 

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via, nie) mens lau 23. 133,8816 Qu.-In, 
Ju. Denia l f ng "272%, Squ, feet 0,252919 
PN 5 5 ke ke = 23 je 
u: Dam ae a en 5 120 Squ. yards | 10,116776 
Stmmgrue nn nn : 
p re Se R = ards 
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Eutopa. E "51,463 
Pape :_ SEE u 10 Ares ob.i1W) Centiares: 10) 
vescarree | od. Metr. carr.! 
„ıarrdes 34 D.-Fuß '0,841887 
De „Arpent u. Acre) 
=. .- 144 Palmi qu. |0,10044 
10 
Se Marihruthen 117600 O.-Zuß |96,471624 
















Gintheilung. 
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Al2Pı 
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Brit: Yeipumgen Fat, 





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derlänb. 3 Aulauäsche Most ’ . 112-Duimen | 
figungen . 
1 imiterdamer Voclem em, 1 Dimen a 8 









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Bangkok (Siam) 
‚alabaren . 

Birma. . - Berg, 4= N Tao Gaben) 


Pondihery. - . jEmpan 21 Hath (Coudde) 120 Ian 
Fan Guez ob. Karla 5 ei 
ileas f MA 




















Surate. . eöie ob. Banbou , Selbmeffen | an 
Guz für Bauten 24 Tussoos 
Guz für Hol; 0) RO Vussas 3.20, Vie RR 
wassees f l 
Seringapatitam Cubit =, Yard, j. 2 Ar. Ge 
Ä Guz) Gujah Im) I itios 
Norbamerik. Union Foot, 6= 1 Fathom 8 Inches h 1gL4 BEL u 
| 3 Hands & 2, Palms A| . 
{ a Inches r8 Parts. |, 
Bu £ uß, 2 Gun Schach 4-Fiazem | oT 





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(S. a. d. Art. Arifc.)\Guz Monkelser oder Busehir Innabkef 
Man vergleiche übrigens den Art. Eile, Ilalnl Dr 


Zobefe ele zu Vergleihung des Meterd mit einigen der bedentendfteit 








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Yaden, Schmelz, Naflau > 
Bayern = = alarlı as Mae J 
Braunfeec RR e Tre Bere 


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Ennland, Aufland, Nordamerla « . - © Bere y “Da. 
Sranttunta DM. 0 00 nd = entferne BL ld 
: K Shraen) | nl ORRL. lin hl 


Sranleih. - . 17 {77173900 0,51% |, 


{ wind“ mM 













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u » = ; des Blägenmanfet. 
Zi, a R Koofftelle _ 1225 D.-Stangen |3 
Ra. - Beni ig i35 Koppen : : 114000 Lom. & 5 
Xoofitelle 25 Kop) Den + 10000 &bm. Gil. 13 
Real . . . Tonnftelle aD DRERR 1200 D.-Sofcpehn) 5 
Soofftelle, lalte ZTonnftelle,! 
34 Tonnf. = 1 Kanbhaten), 19188 Deflätine 1100 Q.Stangen |2 
Zum . e er (%W = 1 Wioka) Squabratljnur & 100 Di aa Q- pen 
. P Breti u 6 7 
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. ee. Shah > 1779 u 0 
Gefegl. Ader =] u2 Mor on 1 ee 5 
Laufiper Sefiel Berhenfat | - — —  Mlignmü.R 
Sadiea-Eobarg u. i gest i an _ "60 N, 2 
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Mıyanitiftraud Chlynukın ylandulena Lorr. x 
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teritı nnhermußdy nn helert en Gumme, twelde: „ „Mieihhans, Mirttisgis, n., La 
em “Soragulgamns un Vfedjteren "ontten ber grabı 1. d. Ar. Haus, Eintheiung x. 
den ahnlın, 0) AMigalel, m., ipan. miguelete, 
Maununina,t.. Ing, engl. nernunme ntory.mez-  ftärteren IThürme der Moicheen, meld 
ana, meta, Mal, Snldienjintwert, 1b, Art.entre-  vinzialgeitaltungen der muhamedani] 
eb un Kralbeldiuh, Fenetse m. Halbgeldohteniter.  fommen ; fie find jämmtlih quadratiiı 
EISEN CBergh ), I ine Orte peldilanene ahle, einer Plattform einen_fleinen_flan 
min bie) hirfnde gelegt werben bet Yuspimmerung Spigdad od. Kuppel. Fig. 2113 üt ein 
ner Sollenz in Juntpflaem Boben. ı Sevilla; die zugehörige Mojchee ıft uı 
onıattn, Mezxo Mezenarola, ital, ). Naafı. | Veränderungen als Stiche S. Marcos 
A rer i "and | igamento, m., |. d. Art. Maak 
nrzopilantro, ın., ital., ein aus ber Wand | ic]; Kan 
mar zum Theil heraustretenber ediger Wfeller. 1 iglio und Miglisjo, ın., j. Ma 
ezzorilievo, m., ital., halberhabeneh Melief, bei | Mihrab, m., Halle des Gebets, g 
meihem Die zıguren vor ber bintern glatten Wläde zur | Wie #. rt. arabifder Ett. 
ietlite berneriteten. - "ur : Fig. 219. e 











































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Molenblei, n.. j. d. Art. Muldenblä 
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ferne, wohenrund (Deichb.), j. v. w. mulden 
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S S Sg Ser Sannkanditeine. melde e ores an uxes, . b. die ermilt 
enter Muuckr Sindemittel Suchläge zc. behufe Yeihidung eines 
— we Nepamaunt a ara aber selieht meift im Möllerhaus, frz. halleausı 
S A pyreeeed ER a8 Yindemittel engl. orehouse, auf dem Möllerbett, feg.ktd 
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Pertmalc eo mubanedandden Aaunıla aterdurugit 
berausgebildet. Dei un AusDildanyanaale nenne 
man Arabien cal, b DB 

An Syrien dermienen die Dianguunden ementic. 
Maheresdar | 1.d.Mrt.Jyrhd mubanedangte Wauten. 

Au Oftindien konnte der immun der mdiden Bau 
tie €1d.) nicht na befertint menden. Über die Ne 
fultate 1. d. Art, Oftindiih-mubanedaniid. 

Ir Perfien blieben die Sallanidenbausen nicht ob 
Giniluh; FD. Art. Perfiidmubamedaniid. 

In Änppten und Sizilien Iamen fo mande ronta 
nifhe Jormen, jowie antite Reminifcengen, jur@eltung, 
aber dennoch, vielleicht audy gerade wegen des amücen 
den verfchiedenen Vorbildern berrihenden Gleichge- 
widht3, bildete jih bier die muhamebaniihe Kunft 



















eigentlih am felbitändigiten zu einem organifcen , 


Syftem aus; . d. Art. Sarazenifc. 


[ 





‚drehte; durd, 


Nimm beibebaltene Danbmühle er 
rusatilis, zutomtin, moulin & bras) b 


anım juberen Rein (catillus), der ob 


zuntentöraie, alio einer Sanduhr ähnli 
wur: beide Aushöhl en 


127 
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3 ‚grma mt, fiel ei al 
unteren Umrang der Meta heraus. Fi 
konnten verlängert zum Anjpannen von 
ferupt werden und fo entitand die Thie 
asiuaria, machinaria). Waren die Ep 
wesahnte elgen zu einem Rad vereinigt u. 
Auiterrud (rota aquaria) durch ein Daun 
wtyımpanum dentatam) in ®erbind: 
entitand eine Wafierm. (mola aquaria) 
Auuuitus erfunden. Bei der mola versati 
die Mübliteine, reip. Schleiffteine, durch e 
in Bewerung gelegt, deren Rurbelftange 
Tretbret verieben war. Die &lm. (mola ol 
Römer fennen wir nicht; eine andere Ari 
(trapetum) beftand in einem Beden od 
(mnortarium), in deilen Mitte ein Kegel (i 
fidh erbob, auf deifen Zapfen eine Bu fe | 

dieje Buchle war eine Adle g 
der calotteniörmige Räder (orbes) ftedte 
Umdrehung ber zu einer Speiche verlängert 
Mai heramroliten. mei anbere 





T-Numm 


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“ !hrebr, 











Y. Walsanparate, 
Yurtitromes zmiicen ; 
ander arbeitenden ‚lachen der Mei 
" mechan. Verbefferumgen des. Mi 





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Arytar. Ina. Sum tes Soctıs m > 


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raue Mermr.’. 


Ir — 2 ıri 






1. An. pe. -- 2. 
Tun anıı Conice. 


Veldber, ın. (Berab.), eın Zpath, der vermoreen 








mwrdrinanter !iept ur.d nettermerie imtisen h% ir. der . 


Zirfr guten Gien‘ter. Eirgt. 
Neldygips, ın «Htineral.), i. 0. 






efelbaum, ın.. abend!änbüiger( Celtisoeciden- 
talie I, ‚jam. Hürgein, Celtideae Endl.,, iit ein 
nortametilanıider ‘Baum, beiten .H01; 5 mager 





arbeıten fehr ariutt wirb. 


Nefelhanf, ım., fo nennt man bie Baitfajern ber 
ın Zibirien fultivirten Yanineiiel (Urtica cannabina 
L., Zam. Urtieene). 


Nefelverziernng, f., fr;. lacet, ın., engl. strap- 
work, Verzierung in Seftalt fi treuzender und ver- 
inoteter ‚zaben, Bänder oder Tchnuren. 

net, nette, adj., franz., fharilantig. 

Net-masonry, s., engl.,"Nehverband. 

.n., 1. frj. canevasm. trigonometrique, eine 
der Ebene gejeichnete Figur, welche die Oberfläche 
Körpers fo daritellt, daß fie unmittelbar um den= 
ect werdenlann, ohne irgend welde Dehnung 
umenziebung zu erleiden. Cine folhe araur 
ur bei jolhen Körpern mögli, deren 

idelbar find, bi B. bei Eylindern und 
aus den Art. Abwidelung. — 2. Franz. 
skeleton, canvass, eine durch gerade 
Yınven eingetbeilte Figur, dazu beftimmt, 
Sepus Yureinmezeichnet werben foll, wie 3. 3. das 
m xt Yaneı u. Breitentreiie auf Lanbdlarten, 

tm viner Ausmelung x. — 3. Verzierung 
Namen 9 Nepiet, 

Urabammm. Uupuegeh, Slnbrleyel, va., fr). bou- 
eo scan ‚Lechafktudage, enpl. padlog. pul- 

























Ztweripan. - 


2 0° Lrönternper Welrdelt. 
im eine Bel 
zur S:ic® zn? Ins‘ x 


n.. 5.2. m. 'eingemablenes Blei 
: e& wird ala Mafertarbe gebrus 

Urngothilde. Snärgorhiich, findet fih bier 
far e Nuride Nenainance. gebraucht; |. Got 











uengriegildger il, 1. ungenau: Ben 
des Erjantınnihen, aud wol gar dei Ipäftom 
— 2 franz. style ndogrec, ei 


arts aurgebradte Yaumeile. Su 
sit unorganiiden, milltürlige 
vor aunnniben, errustichen und gru 
Sermer, denen nob, um das Hagout vollu 
Crnamerte aus der Renaillance untermengt' 
Um mindeitens einige Einbeit in dielen | 
Miühmzish zu bringen, werden jänmtlide 
Kantenzüge :c. in einer Manier behandelt, in 
tede, oft ganz unmotivirte Wendungen mit 9 
Schwingungen weiieln und welde dur) Bern 
irgend einer.direlten Raturnahbildung, eine 
ftilifirende Koniequenz erbält, aud) in ey 
den zu einem nicht ganz übeln Eindrud fül 
ganz geihidten Händen dagegen gar leicht Al 
lidit edig, ungraziös und Hteif verzerrt. 5 
wirfen denn Jämmtlıdhe Oliederungen u, ande 
men falt, frembartig und jchroff. Dabei 1] 
dieies ormeniyitem, oder genauer genomm 
fyitemloje Sormergujamen un ‚ dem mı 
Wunich, mit thunlichfter Kofteneriparniß bod 
Apartes zu haben, dadurd) an, daß man bit 
mente auf Platten, Atroterten 2c. nicht in Reli 
arbeitet, jondern blos in Spibnutben einfeht. 
begann aud; bieje geihmadloje Beni Nevens 
fchnell in Deutfchland Boden zu faflen, Scheint i 
jet fchon wieber zu verlieren. Zu Beurtbeis 
Gefagten geben wir in fig. 2141—2143 einige: 
von dem Haufe Nr. 17 Rue Duperre in Par, 
von Arditet Sibert. Am beiten eignet fid de! 
noch zu Telorirung von Platten od. Dingen 5 
der Miattoncharatter vorherticht, 3. DB. 
Kam . Möbels ıc., fowie für 
Me hter u. dgl. ‘ 


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Me tannpntung von 

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ra unn alrıdhmabig vertheilen. ohne 8 

u Afnen, Ahrrhaupt ohne oft na 1 
‚ selon Wuparat heiteht aus einem Ktaften, bet! 
11 u helfen tönen burd eine feihe je 


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4 bet va Mmlana | ale | len bie wie Jaloufien in * 
Fate, end Ian I Irheralung Arkuben ab der Borigontalen 3 





Ofenröhre 


386 


Sen 











taften bilden, aud) die, welche zur jchnelleren Erwär- 
mung ftatt ber Kacheln unten in einerOfenröhre liegen. 

Ofenröhre, £., 1.aud Ofenzug, ein den Rau, vom 
Dfenlaften bis zum Ende des Dfens leitender Kanal 
in einem Stubenofen ;— 2. eigentlid) ©fentohr, eijecnes 
oder thönernes Hohr, mweldes den Rau vom Ofen 
aus in ben Schornitein leitet; man muß bei etwas 
nröherer gange dem Rohr nad) dem Schornftein zu 
etwas Fall geben, damit die durch Konbenfation a 
bildende (lüffigleit nicht im Bimmer abtropfe; — 
3, wifchen den Yügen offen gelaljener, von außen zu 
nänglicher Naum, welder zum Wärmen ber Speilen 
benupt wird; |. d. Art. Ofen. 

Mfenrof, m., f. b. Art. Roft. 

Ofenfhirm, m., frj. dcran, m., engl. fire-sereen, 
lat. antepirgium, Schirm, beweglihe Wand, zum 
Abbalten zu großer Dipe vom Zimmer, am beiten 
von Blech. 

Ofenfortel, m., Fundanent von Stein oder Ka- 
deln unter einem Stubenofen, follte nie höher ald 
12 Inem. fein. 

Mfenfland oder Hüttenraud, m., das auf Robalt- 
werten, Arienitbütten x. beim Nöften der Erze ver- 
Nücbtinte und im Oiftfang fih anfegende Metalloryd. 

Mfenftaubled, m. (Hüttent.), Lech, welcher beim 
Kupierihmelgen aus Hüttenrauch newonnen wird. 


Ofenfodk, m.. Mauer um den Raum, worauf ein j 


Sloß_oder Yobolen errichtet üt. 






















dern von der Ober 


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on 


Ogee-arch, »., engl., Cjelörüden! 
Haneeater Spipbogen ,. ß d. Art, Bogen 
reversed 0.-a., Sarnieöbogen, |. Bogen: 
three-foiled o.-a., j. Bogen E. 1.40. 

Ogee-plane, s., engl., im weiteren Sin 
bobel, im engeren Sinn Karnieöhobel. 

Ogee-too], s., engl. (Dredy3l.), Karnies| 

Osival-styie, a engl., en Stil 

Ogive, £., frz., altfez. augive, engl. oge 
augere, veritärten, abzuleiten u. bezeichnet u 
lid) die an den Graten der Gewölbe hervor 
Nippen, ‚baber vohte Al’ogive, gothiides 

ölbe mit Rippen; baburd übertrug fi) de 
bes Wortes auf alles Gothilde; arc & l’ogiı 
ogive allein, bedeutete nun Spigbogen. Ogiı 
surhaussee, Lanzettbogen; o. dquilateralt 
feitiger Spißbogen; o. obtuse, surbaissde, 
Spißbogen; o. exhaussee, geitelzter Sr 
0. tronquee, piper Stihbogen; o. lanceolı 
rüden, . Bogen E.L.17; o.lancdolee outrepas 
bogen, |. Bogen E. 1. 31; 0. mauresque, u 
Suleifenfpip ogen, Fgogen E.1.22; o.out 

ufeilenfpigbogen, }. Bogen E. 1. 20; 0.0 g: 

willingsipigbogen. 

Ogive, s., engl., bedeutet einentlid, Beri 
tippe, dann aud) Ktehlleiite, j. ogee , jowie m 
lid Gemölbtappe. 

Ogivo-roman, m., style ogivo-ron 
romano-ogival, frj., romaniicer Stil mit 
tungsrippen, ipigbogig-romanüder Exil: 
franzönic-gotbiice Baumweile. 

Obieni (Jambosa malaccensis), Yaun 


° Sandwics:\\nieln, befigt ein bübices Holz, 


fowol von_Simmerleuten al& von Tiiciern ı 
aud nad England ausgefübrt wird. jrüber 
au Anfertigung der Gögenbübder. 
Oble. €... Art. Able. 
Ohm,m.1.Chme, Aum, : 
Mask: — . i.o. m. Amm, Aa, 









aiesen 





‚Prra.'nm Rau 





der Kacnül 
1923— 19. 


Msn . 











und 





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amart un 
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‚zurudgeworfen und q 











r m luree 





nun ein Bild des Lord. 


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Arzmaczerune. 
®-zngexbauu- 


wgume 2m. 


Bröeenhuns on 


3 I: 
he an gehonichetamtbaer Me va 


„er: 





Or.conleur, mm., sranı., Sologrunn. 
Orcus, ‚ ber ven Hontern j. 
ade. 
2 Zäulenordnung. 
bitih, Abjenenlime, 
urve x. Sehr bequem ıt bei 
{mäßtger Gebäude die Auffindung 
In u. Abiciiien; man mad es am 
man cn; nabe an dem Gebäude bin 
ınd Jwia als = Abicinenade benußt. 


ner ahenen Kurve od. einer Ober: 


». 10. Ilter 





ir Begegnungen un 
irzer, weih 


von orga: 
dem inner: 


Nr in den 
ze die Bet 


.M.. orgues, 
ze befannte Muf 
rn Sanınten jchon d 

orzue hydraı 
man nod nicht 
bat. » Wind-®., lat. organum 
n, zuerit unter narl dem Großen in ! 
gaefommen, jeit dem 15. Aabrb. Ichnell ver. 
faft allgemein in ch ütlichen Niten, .d.! 
Man jtellt jept die D. am liebjten am ® 
Yangidiifs, über dem Paradis auf. Ami 
alterlichen Nirden Englands fteht die Em 
Lettner und ijt dann natürlich meift nicht 
oft jonar eine tragbare DO. (en I. regal). 






















$eblätceinrichtung . d. rt. 1 alg 
" Yatlı . Bindlade Die PR 
' fie "en ftehen. Die fihtb;e 


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WEolläure.:. Zauerkierläure in 
; Säur:. veide ns Nloblenito# u Sauer 

EN Et Yilanienreih nrmeder 
ratlaurer Naif anaetzofter wit 
:ftarele Saure als oraltamer Ra 
0 Sauerampier als oral re Ha 




















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ermendung a !anıı. 
Hrrlbeaum. nm... 0. Mebzeere 
ÜX-aye. -.. 'nui. Jas |2 
Srrorder Thon. m.. 
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'unterbiau (0er Jraun . 
Srhert, Srbend. Wrhannden, =. 
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“ Srnbapkion. 2.. ar. 
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rdagens. | 














Zuu: amd Surere TIER 


dryuanonsiammme. 
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fomentosa "e 


j er, von brauner, roth und 

Hi hr unver: 

Bat 
tgchänge. 


rider 3 
ee 
+ 3. Mufl, DIT. 





nee 
fr3., getäfelt, mit Maabiwert betleibet. 


alfo An eribnhe au errichten ift. 
t, j.d. Art. Banfe und Scheune. 


ee 


vn 








Pas de rosa, 
wurteizitgen ı 
P@ONAZZE, x}, :17., 
nlet griterrtee I uemer, 
vageienfsc, 1. (=4-f:b.,, uom am Balion 
erichirfe bersttigte, aus Holz oder &iien beftehenbe 


gerite, Otent den dajelbit vorhandenen btritten als 
Küsten. oder Seitenlehne. 











8, f. (($coarh,), bei PFüttwerten und anderen ' 
















Fe 
= und eine 
Serie (f2 Roner und a 
(Sterbe) ab, dor der ein Saurfieb 


{ Sau 

bie Zumpen ungefähr 2) Stunden 
werden fie mit Y 

und mit Yika unter 


1 Namen halber 3 
au bi ier werben. 
I Tepe Fa 


Bj 





P3 

















1 and) die Schra: 
augen erdedt, 
1) ‚Halbparkeiifun. 
ipboden. Tieis 
 fchmalen, na 
guder durd) em. 
ew 
IT naz0 





r R 
> Hradt wird, ° 
rin zujammet 














































Te. gl WrLZ 
AB nertatir.:ar 





eduıte. ul. FW 

‚seunnende Nariitas, Tie’enmea! 
"zeumte. uni ineing scale, d hing nen 
4 28 m seruitelene Begenttand zın Haus 
‚sets Zutmerten, Nie durch (Burtiimie erngett, 
"8 I TR ie Jarase ine Ebene bilden, vie parallel 
wr Aasazr. x. ne Berital- u Horigontailinien 
re retten -arzlel, ML ihren Bildern fein, und 
ger den zei dem Sag von ähnlichen Trei- 
Ze Mir umsluher Sorten. in, Demfelben 
rrtnre len, pie Die Sinien felbit, 
5 u Breiten 

wxbesgeben. 













De 
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t cs darauf an, ob natürlü fi 
Beleuchtung, d.b. parallele oder von Een Fa 
aehente Lıdtitrablen, ob direktes ober indireli 
angenommen wird, und welde Lage gegen bi 
n man nel: gnnimmt, bei ia 
aud) dieje immerhin etwas lomplijirten Konfın 
auf die Parallel-B. oder Aecbental-g zurüd 
Am einiachften % «3, bie Schatten auf geom 
ı fonftruiten und mit ben Jon 
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Werdeager, ° 

Werderterichgn =. Ayılezwaog 27) 
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Merdenugei. - 7,3. Mm Idcer. 

Werderimi. ur. cheval de 





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Smblribmen, 
db. als Blatt: 
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Stublwände, 
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er ar Aulaye für Sparten, 
Tuer) “ Ne jonit bei vers 
a" a y zum nötbig jein 
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Aurummung, Tep- 
riecht nad dig. 











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Phrfiblüte. 12 4m Bumıie 
Pfirficgkernfduwer;. =. "2 3= An 


Planze.:. 2. SA.z inemen nn elc 
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Mente, us Mlewnsrmememe °_ Jar.) Koi 
Starter, Murwer? B:umen. zmomer. $ 
ovıe "ammzuıne Simarite: . mer mie 
neriten. sei, m en ur. Suommien. m 
weurung: '. Am). Am Samoout Teasl 
39er Arzrbute gestruuten La I) E21 
Am zagen mochnt. I: Sermauyal: 
’gi an ters tur Yormen nacmmner Hi 


Manzenalcke. > Mm kr 
PManzenalcienfal;. : > 2- mu: 
Planzenerde, :.:. Bauarıza x Im 
Pflanzenfarbe „onlenz £ 
Tagsranıe Moiunr. TI Surteeı 











































Plauzeugrün. > 4m $isB 
PMlenzenhans,n..:. 3. Az Ienca 


PMenzeufhleim, m.. Baiora i.n 
Manzenwehs. ; Kuds. 
Maker, 0... fr; Parement. pav-.m. 
IL prremenr. pareitloor.iar parime 
fatdrliched. A, Ze Brrehenprlait, 
TIEREN MIT testedigen u. voingonen T: 
genzuerem Örund. Tas Til ın den Sau 
etan) aus Jegeln oder Marmor, dte 
seitebende Krlafterung bieß Ar H00row 
and war ort ın verihidenen tarben sen 
k serleut, woraus der Moia:frurb 
Ascer Züter u. Ierrame 
:hten aus Topfiberben u__Ro 
z& beset%, aufderen Biatten jagen. 
iter der Ismpei war bier u. da mıtein: 
bunten Yırıen durgpwacnen Stu 
ömer hatten verihtedene ] 
a) via strata, Strabenpflaiter 
wei Jursen (Irtacen, ihmalen Grab 
Siraßenbreite bezeihneten, bob man dı 
auz, itampfte den biobgelegten Boden u. bı 
a3 statumen. eine Schicht Hacher, in Mo: 
Bruiteine. Darauf fam rudus, rudı 
Schr aus 2 Thln. Kalt auf 5 Ihle. S 
waren die Steine neu, jo hieß Die Schicht ru« 
waren tie jchon einmal gebraudt, rudus 
darauf fam die dritte Schicht, nucleus, bı 
einem Beton von Kalt, Kreide, Ziegelbro 
ätegelbroden u. Erde oder Kies, Kalk und: 
vierte Schicht, summum dorsum, summa 
and aus großen Niejeljteinen oder aus 
rechtedig_:c. bearbeiteten Platten; b) vi: 
hieß die Straße, wenn die Dedjchicht aus 1 
und Mörtel beitand; c) via terrena hich 
wenn die Tedidicht jtatt des Mörtelg mit &: 
war. — C. m Mittelalter berricte 
Lerjiedenheit betr. Ausführung des Pl. 
Sußböden wurden meiftmit Platten oder bun 
elegt. Tas Strabenpfl. jheint man jel 
laifgt zu haben. Es bleibt hier nod) viel zu 
Il. Verfeied. Arten deö Pflefterd. A.2 
Xußboden, welcher mit Steinen belegt it, 
berzug aus gut zufammengefügten Steir 










His 





ararıı 





8 


































































































luftrittes HBau-Jexikon. 


DierterßBand. 
R—2. 





Leipzig, im Januar 1877. 





Dllufirirtes 


Bau-ferikon. 


Brattifhes 
Hülfs- und Nadfclagebud; 


’ Ho: und Flahbaues, Land- und Wafferbaues, Mühlen: und Vergbaueg, 
der Schiffs: und Kriegsbaufunft, 


fowie der mit dem Bauwefen in Verbindung ftehenden Gewerbe, 
Künfte und Wiffenfchaften. " 


Bir 


Krhiterten und Ingenieure, Baugewerken und Bauherren, Baubeffiffene und Folytechniker, fowie 
für Archäofogen, Aunffiebfaber und Sammler 


unter Mitwirkung bewährter Sadhmänner herandgegeben 


Baurath; Dr. Oscar Motbes, Arhitekt, 


ber der E. ?. öfterr. gold. Medaille für Kunft u. Wiflenfhaft, der gr. gold. Medaille der Moskauer Wusftellung dv. 1872, 
Medaille der Münchener Ausftellung dv. 1876; korrefp. Ehrenmitglied ber Sociedad scientifica in Murcia n.f. w. 


Vierter Band. 


Mit 444 Tertabbildungen. TE Sn, 





Dritte, gänzlich umgearbeitete und vermehrte Auflage. 





Zn 


Leipzig und Kerlin, 
Berlagsbuhhendlung von Otto Spamer. 


1877... 


_ Gleicheitig mit biefem Schlufband des Ya-fe 


tung bes „Juftrirten Archäologifchen 
" Vrofpectus deö 


Abbildungen zum u von je 10 Mark. Par 
ieb bis Oftermefle volljtändig. Diefe 

Ditermefte aufrecht zu erhalten unb Then Ve be 

Aufgabe ihrer Beitellungen gebeten. 


Leipzig, im Janıar 1877. 





Slluftrirtes 


Bau-gerikon. 


Brattiihes 
Hülfs- und Nadıfdlagebud 


» Hodh: nnd Fladhbanes, Land: und Wafjerbanes, Mühlen: und Bergbaues, 
der Schiffs: und Kriegsbautuuft, 


fowie der mit dem Bauwefen in Verbindung ftehenden Gewerbe, 
Künfte und Wiffenfchaften. j 


Fir 
Krehiteten und Ingenieure, Baugewerfen und Bauherren, Banbeffiffene und Polytehniker, fowie 
für Arcäofogen, Aunffiebhaber und Sammler 


unter Mitwirkung bewährter Sacmänner herandgegeben 


Bauratl) Dr. Oscar Mothes, Arhitelt, 


ber der £. R. öfterr. gold. Medaille für Kunf u. Wiflenfhaft, der gr. gold. Medaille der Moslauer Husflelung v. 1872, 
Medaille der Mündgener Ausftellung dv. 1876; Lorreip. Ehrenmitglied der Socledad scientißica in Nurcia n. |. w. 


Vierter Band. 
Mit 444 Tertabbildungen. Ba OBERE = 





Dritte, gänzlicdy umgearbeitete und vermehrte Auflage. 





Keipzig und Kerlin, 
Berlagsbuhhendlung von Dito Spamer. 


1877... 


Derauägeber un) Berleger behalten ch Das Sicdht ber ÜÜberichung ser. 





LIT 











S vom ne 
Die Jahı, 





ennt man alle 












































—— 


au 
ehaunhehndeiser = 5: 








Beibende Körper. 
an auf WiBeher 
E Bronge . » 
Schmiedeeijen auf Gußeifen 
De Del En 
iebeeifen auf&chmicher 
Pan auf Gußeifen . . 
Bronze auf BE SWEABehEN 
Sn ul Ya 
iedecijen Belle, 
MM afEie...| = N 
— | mit er 
= ie e 
Schmiebeeifen auf Eiche | — | mit Wafler 
== mit Talg 
Meffing auf Eie . . .»| = troden 
Eiche au Fler sea = | teoden 
p = | ttodie Seife 
I+ | troden 
I+ | mit Waffer 
fr = troden 
auf _ 
Fe er A! N = a 
= rein 
= eiert 
= | Tman Eee 
— trodne 
en auf Waleiien 
(Ei use > . 
vw auf ode. “ neihmiert 
Ulme auf Ulme . - H 
Bau aufMetal. . . « troden 
mit Wafler 
Dlivenöl 
Scmal 
olirt, Ft 
] agenjchm. 
Hanffeilauf@ihe . - - troden 
Seife 
Wafler 
Leber auf Oußeifen. - - | fladh | troden 
: mit Waller 
ala Ciderung | flach | mit aaller 
Leber auf Holz lea | Ber 
n Eee; oden 
bodt. | troden 
mit Wafjer 
zebereieind auf Eichen: | 
er I+ troden 
Ci a hufibelfat ae 
Schmicbeeifen auf Halt troden 
Roggenftein auffall . . mit Mörtel 





Ton Coulomb, Morin u. A. find auggebebnie 
Verfuche über Die R.Sco@fficienten, jowol ber Nube als 
auch der Bewegung, für ver! Neben Körper angeitellt 
worden; j. obenitebenbe Tabelle. 

Für Berorgung ift meijt dieR. größer von Metallen 
auf denfelben Metallen, al3 auf anderen, was zu be» 
ar. ut bei AInaRBEIE 0 die. möglicht vermindert 
werben muß, was auch burch Anwendung der fpriktiond-, 

















er u 
0,18 et == 
— 0,25 _“ 
DA —— » 
— 1 90 0,085. 
| | = 
a —_ | 0,06 | 
Ser 

= a 

_ .- ‘0,11 N 

eh 7 120) 2, 

0,65 0,28 | 

he 0,19 

65 0,26 

11 08 

‘| ou 

0,44 0,16 

‚54 0,34 

0,711 0,25 

0,43 0,18 

0,55 0,85 

0,58 0,36 

0,62 0,25 

‚20 0,07 | 
12 f 

O8 ds ü 

.ı erNyerpRg 

‚so 0,42 = = 

0,65 0,24 = 

0,10 0,06 

0,12 0,07 

0,10 _ 

_ 0,10 

0,80 0,52 

0,68 0,45 

0,87 0,88 

0,28 0,20 

0,38 0,2 

0,62 0,81 

0,12 0,14 

0,61 0,51 

0,48 0,33 

0,79 0,29 

0,74 0,27 

0,64 0,38 

0,42 0,24 

0,74 





rollen gefchieht, weil baburd) die oleitenkei 
R. Bunte bet mi wird. Im Übrigen kommt 
biteftne Die R. der Nube bei weitem mehri 
und muß in ber Regel möglich]t vergröße 
ft irgend ein Aörper, 3. B. ein Pfeiler, u 
ER auf ae moibt adıl 
sch sinn Drud, / 
A ih Heriontale geneig! 


































































Pre 


rn 




















> Art. Bı 
Röbrenleltun 


Kläche. 
nr bleierner 










ste der Nöhre 
trebleilummeun 









der Höhrenmaı 
iben Kern u. 


Solzbandel nen 











en Werer ur Sc H n 
Er ut u krahen, Bandı rc; Aehrenhel), 
me. Spender Zumitrsar, Beodemiand % m ir h cm. im Zune 
a umturme, Guseiteng ıc., am beiten Nahıcnkit Sören gemacht wert 
ertnen: „2 Ir. Jesu, Gas ı. Neiter- öhrenkilt, m..i. d. Art. Kitt. 
[7 ı rn 
Z——unsmsanmen mi ir \5 Dal emlibelle, £.. fr; niveau m. at 






































































































































Scälißgraßben 


pent-hole, zap-window, oylet, 
zr, ın der Hegel nah innen be 













Scitengraben bei der Wie- 
em Hauptgraben geipeült; 
eitungsgrabeng ange 
n zum Ablatien des Waf 
—4m., unten 1,10— 1,°0m, 





lanzuette, f., j. d. Art. 
iomie Schwerzapfen. 
hinie u. Anie. 

errib, Beihädinung an 





i.?. Baxanichlag 1. I1.7. 






























das hohle ! 
3,in das & 
serrure a bro 
al. pin-lock. Auf 
zttelbar durch > 
el) des Riegels. 
.er jind nur hal 
genug zurüd ift, bi 
ı Bart der Anarı"r 
‚nt, oder das Sci. Er 
er in eine Kerbe d2 
» meit genug zurü 
ıt dann meilt einen 
‚opf; durd einen Trut 
ısgelöjt und ihnappt ve; 
R. Andererjeits niebt es 
: jehr fomplizirtem Einserdr - zur 
der einzelne Theil den “Ars 
3 trifft, jobaß dann ein ioıtes Sp;. sr 
‚hlüjjelg geöffnet werben amın, :a sit Ahr 
tigen Schlühel nur bei Reue ara 








103 


> zusgemaxert, wol aud nod) ' 
» lodp oder auf der Na} 


Kalle : 


Sclon 


eines bejonderen Oues oder nu 1° 11 Feen DE 
öffnen laßt; Jalbe Schl.er beipen Beatlbloitet 
2 .Deutfdi Aujlenjml. hr ser rent 
engl. rımloek, Curubtung Ib, dach mon vet 
Sebanie (Ratten) umpeben Muenel ping beat 
bei meilt nicht von IDUE wieder vor, Jonberm Ef 
durh emen bejonoeren Tiuder, in der Reel als 
Rnöpfcen unten aus dem Mayen vorranend, Jo matt 
vorgeicboben, Daf die Äeder dann aut ıbır wwilen Bann. 
Tas <cıl. bat entweder auf beioen Zerten en Zubluel 
jerte einen Schwanz am Nienel- 
Oft it mit jolden Z Shließlodern mod) eine Aalle ver 
bunden, ımDd zwar in der Negel cine bebende (1. d. Art. 
3), welde Durch Triuder (i.D. D), Nuebeldrüder 
od. linke (j. d. Art. rim 2 und 4) regiert wird und 
oben auf dem Schlichbalen eingreift. Die Edhlüffel 
dorne jind oft auf die Fomplizirtene Weife jagommut. 
B. Franzöfige Scplöffer, Zubaltungsfdl., franz. 
serrure d rüchette, engl. french lock, erfunden von 
ob. Bottsr. zreitan aus Wera (neb. 1729). Ter 
Hiegel dejjelben ift ee Erjentange mit techtedigem 
Zuerfhnitt, die in gerader Linie dur den Schlüjiel 
vor: u. zurüdgeihoben wird und zu diejem Behuf mit 
Sahneinihnitten (Angrrifen) verieben tit: die Größe 
der Tour (d. b. daa Wlaap der Scicbung bei jedes: 
ma:iner Umorebung de: Sclufielz) hänat von der 
Hode des Barzez und der Entrernung des Hiegele vom 
Treppuntt des Znlufiels ab, weldie nad einer alten 
oferrenel io ein „eruchtet wird, dab Die Unterlante 
























Sarıtohe atet$ Der Dopreiten Kuhriturte des 
& Yanae Dir Zour paleidy der Bart» 
ü alio der Hiegel blos eine 
Ertoutıg iein), jo muß man 
dem azwünicten Zchiuk (das 
x ‚Kiegsl vorgeihoben werden 
Maahe darnad einrichten. 
119 prof zu befommen, madıt 
Scl.er. Küdt mın den 
ın die Mitie der Bartböhe, jo 
= d1e Barzboge u. umgıfehrt. 
z aut bei großerer Entiernung 
3:2 Angrifte mitt ım den Kıegel 
den'eiben aniert. Der Schlüniel 
Bart ti. b.), tem Wobr od. Ztab 
aut Kına_ 02. R 
I ) 





























‚jo daß kein la 
müßte benn jehr Ihmat 
werden lann; ferner 
&nutte, Ginftrice Sa : 
Brüde; am Berne 
An der Vlitte des Barten ya 

v brud heikt, von ihm aus 
warn 37 19%, Zweigein\änitte, melde aber alle Tee 
wen Endrrheit gewähren, weil ein \ogen. Has 


















































77 





IBTARBCHELABEN: ei. m. 





.£liere brisce, engl. 

serew-stack, 1. d Art Nun 
Schranbenknecht, Scıranbkncat, m., 

jwinge, j. d. Art, Peimsminge b. 
Schraubenkopffeile,, £., j. d. Art. Einjtricjeile. 
Schranbenkunft,f., 1.Majchine, bei welcher irgend 


Achranben- 


eine Kraft mittels Schrauben vermehrt od. fortgepflanıt - 


wird; — 2, Schr. mit rüdgängigen Schrauben, Burr 
wert, betrieben durch eine Schraube ohne Ende, 
abwechfelnd lints und rechts gedreht wird. 


ve Fugerde Kt 
rn Bm ye Muzix 
Zeit ce MIET NT 
der ywimehr Ze on &g 





Screnbonmiktander.m. id 
. Schranbenmntter, 2. ir;. &crou, 
2 Ar Skreute m. Murter. 
Schraubenmutterbled). n.. fr. 
IQ e ald Unterlase einer Shraub 
Schranbenpreife, £.. 1. Breite u.B 
Ichranbenrad, n., j. arhimeriit: 


Schraubenfab, m., Scıranbraminr 
m., crie m. & vis, engl. jack-screw, 














. israube; i.d. 


Schranbenföpläffel, Anzichfaläfel 

screw-wrench, zum? 

Ip od. Eiienjhrauh 
‚gen eijernen © 


nierenhe 
e7 





cle 
oder } 
Köpfen 
dienen 
oder ı 
Köche 


nennt 








rer 122 Schrotkafen 


gemahleneö Getraide. — 7. (Steinbr 
gearbeitete Rinne zum Einfegen der | 

Schrotazt, £, franz. cognee f 
1. (Zimmerm.) die große Art, momi 
tet, Balten beichlagen werben. ie 
vom dandbeil durch Höhe der Klinge, 
Radens und Länge de3 Helms. — 2 | 
alernem Stiel. 

Sc&rotban, m, f. d. Mrt. Schroth 

Söretbaum, m 1.7. d. Art 
2 aud Füllhols, Holz zu einer Schrot 
Baubol; F. ji Fach, % 


Schretbohrer, m., frj. rouanne 
ngL pump-borer, Bohrer, der am En 
wm Oeraussiehen der Zpäne hat, zu 
Brunaentöhren :c. 


Särsteifen, m, Schrote, f., jr. el 
Auirm. engl great chisel, überhaupt 
xm man muchten kann; 1. (Zimm 
mi? gerader, einjeitig zugelchärfter 
zam., zum Auspugen der Zapfen! 
men man fih vorher des Stemr 
2° 2 Art Meißel 2;—2. Steinmer 
zes nar zum Abihroten (j. d. 2) de 
mzuar: man bält die Schärfe gegen d 
m nm Sctlägel auf den brei 

Ar Scrorhaue; — 4. (Hupe 
em mativen Stüd Supfer un 
Zrüd loszujchlagen; 
en teren Mintel mit i 
mmeibel; —t. .d 
3. 1.1.0.0. gewalriama 
etalles, Hoisea 
Süre mıt dem Schrotbohrer i 
aur&arbeiten dur das We 
zuibchien: — 4, franz. monte 
E14 by parbuckle, durd 












































Se tue 
Se site < 





ei ee rer 'chteren Ebene aufmärl 
Se 9a a Aetkrgtene 
ar 

ne meh 


Sms v2 
<a: gebogen uns 
2 holjernen Stie 





aufnimmt, weld, 
malmt werden jo 




































































































































































a a 














































































































































































































































































































—— 1770 


ea DEneN Votiolirche, 


I re Geäin, Tat ex Foto" gefitee Meer 


Art. 
me ee dal. 


I 
Voliohaprlle,£ ib Muri Lä.d, Über 


ae At, Denkmal, a ie 


tablet ta, eg The eines 6 abben, 
pam Arhenfen m an eine Bern BE 
ee Kraien 10. am Are ie DE 


Anfhrifte oder Bildtafel. 


1a, f., fiamefijches Bängenmaaß, f. Roe-Neug. 
Voussoir, VOUSSERL, ım. anal voussolr, 
Bar: juggled-voussoir, B) 


t Tun, a 






ch adj. hadl. [9 veleaniane, volcanique, 


| en 






































Grad bi Cigenfaft beit, 0 Facden Waperb r 1 
FE ent IP SER: 
en um er wB = ne = Bine Strom, Aue x; 2, 
ee water, euer 
Abhaltung des W.svonden Wohnungen. ale Tube eines Pntehldien Brunnen 
Anfhrägung, Abtraufe, Abzugstanal, Yallcohr x. Wafferblafe £,1 a7 e, 0 
Über die Herbeiihe y eg u [) Id Gebraud; für blafen — rn . 
ee: Gunnpe Hohe gr. | Bel,in einer IL 
er xc. Über ver rd des Terraind v. wi i. Wojlerblait, n., franz feuille £ 


et. Entwäflerung, Deih, Da 


en ae "od 
anal 


Waferabiap, m.f.b. Pi Ablaf. 
Wolferableitun he, fd. Art. Ablaß, Abzugs 


tanal, Gntwäflern, f, Trodenlegung x. 


Weferebäie, m., f. Xblaß u. Röhrenwafler. 
Wafferader, £.,f. d. Art. Baugrund. 
an ei ns v. m. gemeiner Ahorn. 
afferanfwanı bedarf, m., 
hy ie tolat: für einen Shenlden jährige eherneheend 
net man meilt ald Minimum 
5 Km bei ber Wiener Sairitung hab cma etwa 
9Kbm, aBerion One in® 
Q, in Ba in ee Heinen Stäbten Em 
dia in Ina bung, Brünn, 5 Be ‚Rün- 
er rechnet man 
a “aa a drca ai Kbm,, 


z 08 % 


a 0,54 

für Hafhinen, blen x. !. die die einzelnen Ma- 
ichinen betr. Art.; bier ift der Bedarf jehr verichieden, 
jenach Zulautsgeichwindigleit, Nallböhex. des Majlers. 


Walferback, £., j.d. Art. Bad 7. u. Piöbad. 
Woallerbad, n.. i. d. Art. Bad 5 u. lavacrum, 


Wafferbauk, r. (Mübl.), Brerverihlag an den 
Weidebänten des unteriblactigen Gerinnes, welder 
dazu dient, das unnüpe Norbeifließen des Wailers 
neben den Rädern zu verbüten. 

Wallerbarrikade, £., i. Barritade. 


Wallerban, m. , ir; construction bydrau!ique, 
nal. hydraulie building, in od. über offenem Sailer 
vorgenommener Bau, Gepenitund der M.kunit oder 
Sndrotehnit. Dabin aebören VWoablrofte, Brunnen, 
Brüdenpfeiier, Werbauten, Auttermauern, Webrbau: 
en, Sarenbauten > x Ivo 
der Bau von Tradulten über 
der Yan der Fundament: im 
Sentwerke, Gründung auf Arunnen, Wähler x 
c Warerdauten der Xren ). d. Art. indie 
Arabiir, Griabiih, Erruriid n. 


„MWäiferbeien, Waicrbaikn. n.. Waferbehälter, m.. 
‘ !servoirm ei . wäter- couserver, basin, 





















Er rider er on 
Erben, mars N Ans 








6 jo nennt man eine bejondere 


hm m,f. Be VL2 
et 1. 





Iaffe man bie Ref rg Reken wohl 
ausftrömen, welder baldalle vom euer ein 
Luft erfüllt und in einigen Minuten dus? 
waflerdicht, adj., franz etanche d’ 
water-proof, water-tight. Über verkhiet 
Tahilähen, andere Mächen, } 
maden, j. d. Art. 
Tatpappe, Ibeer, Cement, Kun, Kaltaten 
Holscementdad, Abtritt x. 
Wallerdruk, m. Der Trud vs & 
eine borizontale fläde tt gleich dem Ct 
über ibr itebenden  Waileri ‚äule, welche diei 
Tueribnin und die Höhe des Waflers üt 
zur Höbe bat. Man Intericheitet den bud 
Zrud von dem baodroftariichen, jens 
Gerät ih beindende Bailer bemegt od.t 
badrauliize Trudböse tt um die Geihon 
id. Reiner, alö die budroftatiiche Trudhö 
Walerdrukmefler, m... d. Ar: 
Wallerdurchleß. m. i. d Art. Eiie 
Wellereiche, Waprreine, £_ 1. Malpi 
Wallerfel, m. ir cascade. f.. 1. 
ne Normen anncbmen; junädi 
> Beners, aud Kataralı gr 
Abfur; über jäe Neläwär 
t Suum: Sontaine, Garte: 
. m. Berälle (j. d.) des ] 
heferfane.m. (Baiirb-),i.0.®. 
Welferfarbe, £.. 1. iran;. couleur 
»lour. Ron wen Ba nı 







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“de +o) ic, bie (GL + &.... 


iR 1.6, +0) %, biölG,+G,..,6 























Wurmmoos, ı. 


versmemdun d. 





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wii ne nen seennt 3 Tür Daher das 
ae ud ic Ne, N=nm..... cba. 
Ss EN Rund x ad sun; beliebig: bei 
Nein nut Wüieer wird jedoch darür die 
DV genstisn s. wıt Ja Nuber für alle Zahlen, 
SEN Wehe wonnd, Sram nöthig. Diele find 
ud". 
N 
NNuN Wu 











s 


DS, 





















456,59. Aus ihnen fallen 
zwoßten Sablen daritellen. — Bei dem 
item, Riten Darts 12 it, müßte noch 
‚sehen singerührt erben, — Unier 

ind bach? muhricheinlich indiichen 








ten ti 









Sahneinfcnikt, m., frz. endentz, 

£. engl. joggle. indent. der ei 

Cinihrite beum Zahnblart, 
Sahneilen, n.. 1. frs. fer dentelt, 

fermeir m. 2 dents,engl denticulated, 

et jeinm.), bat bie jorm 

tlag- u. Beizeiien, jedoch an der Scaet 

mm. tiefe Einjchnitte, jo zwar, dab I 
Erempl 









T Zeindens 

2. Sternm 'ir;. laie,laye, f.,engl.denteled p* 
ein gesabnter Stodhammer. 

Sahuhobel, m., franz. rabot m. 3 den 

bel, bient beim dor 

. bretter, bretteler, ı 





Holzart: 
Solar ten vor dem 


Eaite, 
































’ 


Biegetofen. x = 
BE ee 


er uno 3, "gm. Die Umfa| 

Met Ä ati hen er ie 5 
i ar A Giebel die Ein« 
Sara Frühe Aa gbete und 120m. 

"Höhe; "ae eher Ind Aehn = | 

F em. un ft 
Fe m. von eirlander; | fritt 
| 








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E-) 


« 


Ueäite berjelbe db | nad unten gefri 
en 5 Sem h ee \  , ‚sberften il 
Bene hinbeerne Aeliehen. h m obn 
dieje werden um 0,90—1,00 m. | | N 
auzgetieft u. Nofte ein legt, auf N t fü 
ug Segel ne ! r a 
ıhredtem, ten rot All 
räume ben ae bils \ ber alten Ronft 
ben. Im Gewölbe find 7 ‚ Ioren Su bei) 
y ungen, bas Gewölbe ‚ 10. ber Kafleler 
"Gurten." Die Sunlbder | ne ka I 
ur 
5 a em. lang, 136 em. breit. ' ambere auägeräi 
|| | Besfiben himühı 
u i - | hi 
lödert find in ber langen Seite u. ' Beide haben eit 





Fig. © Faul Eoeit'# Ziegelofen, 


blos 70—85 em, von einander entfernt; bie Schür= | Kicrichen, A.) 
heerde blos 27—30 em. breit, nad) dem Roft zu auf | wer 
20—R2 em, verengt. Die Noftftäbe Tiegen ber Yänge | bei Karten ol) 





Big. 2691. Sily’s Torfofen. ; Fig. 2092. 
nad) im Heerb (f d. Art. Roft). objanıd müfjen Luft- ter-Stamel’fche 


zuleitungstandle unter dem Roft jein, der Ofen darf | 
nicht über 2,80 m. Tiefe haben. Oben ift en jemölbt, 
auf den em ftehen möglich lange 9 en. — e bertußt me 
Müller'ihe Rundöfen find een Aupveliormig Hhocnkein, i 
Gberesigt unb mit einem Kon © hornftein ftatt der | wir. — 16, 


Regifter verjehen ; die Heigftellen find ringsum in der 4; 


bef. baburd), di 
neh ift, zu be 















































3 E Sean a 
tabisn bei Wefierftschli, afio (26415 Siebe 


mr Geidminbigien 
ee a Fr 


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Emgung non 
Tebeneinani«T 


[0 
=, |. Gammr. 
u Een 
zu tr. 3- (Razr.), |. 9. m seiten. 
Beten 
» BL, f. Thürpuwerier. 
In; NOPf,m, Knopf cm Fenkerheidlan, 


Iwangbankofen, m, Jeaupmäitt, £, j. Barn- 
ofen u. Bannmüble. 

wängt, f., 1. j. o. m. Ecraubenjminge; — 
2 1.n- m. Seil 

SIBEHFIRET, m., j. Bauholz 

Zwart Yserhout, j. Eijienbol;, jhmarzes. 

Iwrikt, £., fran;. broquette, £, Heiner Nagel mit 
runbem, ücchem ftopf; j. Kagel 

Imre. Eine Zahl ift dur 2 theilber, wenn ihre 
begte Sielle e& Mi; |. Zahlen 

zweibshrige Röhren, böljerne Brunnenrähren, 
zen 6 cm. Durhmeiter; j. auch Baukel;. 

Smwridrittelfänle, j_ Halbjünie m Säule. 

Dtitck, u. fpbüriiches, die Yigur, weiche von zwei 

grökten Srcılen eıner Kugel eimgrichlaiien wird. 

Impeierbled), m, i. 5 Art. BL 

zweilächerig, yerifhalig, adj. j Hnpeckeisid IL 

wocdaltta, adj., franı gemint, wurd cın Feniter 
en... Anh aueh zei 2 Pühten De 





ck a 


HH 


M 


ah 


f 


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un 


M 


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af 


Pa 
N 

















Verzeichniß der Körendften Drucfehler. 
(A bedeutet linke, r rechte Spalte.) 
Im erfen Sand. 


routant li 


7 ftatt 
“2 


: bie Efle L. Tied: die Efie 8. 
lant. 


roul 





47 fi. nad) Barometerftand lied: als 1,096 Kg.. 
bemnad 4,1 X 1,sıe — 6,016 Kg. ald da® 
Gewidt von 5 Kbm. Luft zc. 

4 ftatt: Holgkehle ließ: Hobltehle. 

2 „ erniedrigenden lied: eindringenden. 

54 ff. Ties: Epezifiihes Getviht (zugleih Gew. 
pro ZubikdezimeterinKg.) troden-=U,s—O,n, 
frifh 0,0—0,8- 

9 lies: vent d’amont, firomab, thalab wehender 
Bind; vent amontal, Oftwindac. 
37 Ratt: Analzium lied: Analjim, n. 
66 flatt: sommier lied: premier clavean. R 
& droit lie®: rampant. fig. 191 Reht auf 











dem Kopf. H 
lies: Epey. Gew. troden 0,79, frifh oder maß ° 


0,9245, alfo pro Kbm. 94,5 Ker. 


71.8.d. Zabele unt. L muß e6ftatt 12 Heigen 


73 und ftatı 73 nur 40. 

15 Ratt: Brüdenkopfes lies: Brüdentahnes. 

266 fteht auf dem Kopf. 

268 u. 267. Sier hehe das Blödhen auf dem 
Kopf und figt dabur ig. >67 über ber 
Nummer 268 und umgelehrt. 

30 lied: Eelbft Ouedfilber dehnt fi nicht ganz 
proportional der Wärmezunahme aus; nur 
zroifhen O0 und 1000 fann man die Ausdeh- 
nung als gleihmäßig annehmen. 


Im zwei 


14 u. 15 ließ: auch Kapitälgefchrieben, Sculen> 
Inopf, Knauf, vermittelnde® Glied ıc. 
24 lie jüffel Ratt: Schlüffel. 








ıv.u. lied: agerfune Ratt: Etoßfuge. 
17 v. u. fies: Katafalf mit zugehöriger Beleud» 
‚tung ftatt: erleuchtete hrabkapelle. 
42 lied: Grenzftein, Denkftein, Meilenftein 2c. 
att: Grundftein. 
= Tieß: Erfer ftatt: Cde. 






osL flatt: 1059, 3. 

. 1061 , ferner 3. 12 lies: 1064 u. 1065 
fatt: 1062 u. 1063. 

43 lies: 1055 ftatt: 1039. 


19 und 20 gehören die Worte Ziegel, Trichter 
hinter da® Wort daher. 





Tfl. lies: 7 ift für Schmiedeeifen bier = 
P 60000 
Os, alfo ;, 





" 11300.—150.0,01) 





— 2° d6,g07 _ em. 
1288,75 
190. u. miüfjen die Zeichen fo außjehen: 


the 
Rerreid, Glie lied: O,rao2135 ftatt: Iırmorıss. 
2 ift bei den beiden unterften Figuren linke eing, 
rechts ein h zugufügen. 
18 v. u. lieg; 1436 flatt: 1430. 
Fig. 1449 ift binzugufügen: fog. Judenhaus zu 
x 


Lincoln, 12. Jahrh. 
muß der Zähler lauten: . 


x oberften leihung 
r+aftatt: + a. 
11 lied: Stoßfugen ftatt: Lagerfugen. 
&u. 7 lieb: Hau; Yaoz Ho Ratt: 1,205 1,au; 16 


© 
vet 






246 r. Zeile 10 v.u. fehlt gi 
eile 6 ift 
s50r. „ Aflatt:guätreli 
2330r. „ 8 „ side-apace ließ: side-pace. 


263 r. Barge-couple heißt eigentlich iebelgebinde, dod 
aud Spanntiegel im Giebel. 
274 1. Zeile 37 fatt: unten ließ: unterer. 
76]. er P} lies: b), eile 17 ftatt: b) lies: 0). 
20 ,„ Baftardfäule lies: Baftardfeile. 
lasdring lie: lJashing. 
Tie® viermal: O,ra54 flatt: O,rene 





sul. „ x 
382 r. In der Tabelle 





8911, Zeile 28 ließ : 730, troden 650 Kg. 
„ r „ 36 oh ir troden O,es und frifh wiegt b. Kbm. 
g- 

391. „ 21 lies: Einfaches Hafenblatt flatt: Halenband. 

„ 4031... 11 „ Schligzapfen ftatt: Spigzapfen. 

„ 466r. „ 55 „ abipreigen flatt: abfpringen. 

„ 8861. „ 10.0. lied: Beienpuß flatt: Lehmpuß. 

„» 5091. „ 140... lies: worin q den Inhalt.des Quer» 
profite in‘ m. 

on» Al „ 15lies: Gewicht troden O,1, friih 0,0, alfo 
1 Kb. 750—810 Kg. 

„ 5481. „ 160d.u. lied: fpez. Bew. troden O,91— 1,00, frifch 
1,083— 1.01 , abfolutes Gew. alfo 9IU—1041 
Kg. pro Kbm. 

„ 55621. „, 70. u. lie: 1300 flatt: 1500. 

„55T. „41 ließ: 2650-2700 Kg. 

ten Sand. 
Eeitezsir. ,„ 42 lied: Baden ıc. ftatt: Baderei. 

n 2831. Zeile 32 v. u. Tie®: 1441 flatt: 1492. 

n Wr. „ lie Sutterrahmen Ratt: Fenfterrafmen. 

„ 289r  „, 41 lies: Gifenloth ftatt: Eifenroft. 

„» Ar. „ 43 le8: inneren flatt: einen. 

„ Br. „9 d. u. reiche das Wort tinael. R 

„ 337r. ., 8v.u. ließ: Folding-ladder, s., engl., die 


" 


Bodleiter; folding-scale, s., Die Schmiegeäc. 

3891. „ 30 lies: da8 infband der Tiegenden zc. 

3 lied: Giebelfreugblume (ald ein Wort). 

11 d. u. 2c. lied: Dan darf Daher zwar die ganze 
Wand bewerfen und aupiehen, aber Teine 
größere iläche tündhen, alß zc. 

reiediged. 

je Ambra. 














421r. ,„ 24 lied 1065 ftatt 1008, h 
42er. „ ff. lies: Der Theil eines in ein anderes ein- 
ihneidenden Tonnengewölbes, welcher, dur 
ie Stirnmauer und 2 Grade begrenzt, in 
in 
Man 
43 r. 





481. 
453. 


456 
490 r. 





ie: 
Etreihnadel, 


5051. Beile 2v. u. 


eiteise r. 
Br. 








Schlußwort. 


. Übermals hat e3 einer mühevollen Arbeit von faft fünf Jahren für den Unterzeichneten 
weft, ehe eö ihm vergönnt war, das umfangreiche Werk feinen geehrten Fachgenofien . 
:Tenbet vorlegen zu lönnen, was hiermit nun endlich gefchieht. Ich fühle die Pflicht, bei 
sr Gelegenheit meinen warmen und aufrichtigen Dank auszufprechen für Die werthoollen 
träge und vielfad, brauchbaren Mittheilungen oder Notizen, welde mir in ber freund» 
ten Weife von jo mandjer jhäßbaren Eeite zugeführt worden find. In erfter Linie ges 
et, wie jelbftverftändlich, dDiefer Augsdrud f&julbiger Anerkennung auch diesmal wiederum 
nen verehrten ftändigen Mitarbeitern, die mir in den verfdjiedenen Fächern und Theilen 
Werkes getreulich zur Seite ftanden. 

&3 unterftügten mich hauptjächlich Herr Th. Schwarze zu Leipzig auf den Gebieten: 
finendau, Mathematit und Mechanik, ferner im Bereich der Chemie und Mineralogie 
e Dr. ®. Wolff, Oberfehrer und Vorftand der chemischen Verfuchsftation in Döbeln, 
ie Herr Wafferbaudireftor Schmidt in Dresden und Wafjerbauinfpeftor v. Wagner in 
ıgen in Bezug auf Schiffbau und Wafferbau, Herr Dr. Siebdrat und Dr. Frigide 
Dreöben in Bezug auf Hüttenwefen und Eifenbahnbau mir ihre ftete Mitwirkung fchenkten, 
mend im Gebiete der Sriegabaufunjt zwei Ingenieuroffiziere fachgemäße Beiträge lieferten. 
an, diefer jo danfenäwerthen Unterftügung und der forgfältigen Arbeit ungeachtet, fi hier 

da immer nod) einzelne Ungenauigkeiten oder Mängel dem kritifchen Auge bemerkbar 
ben follten, jo werden die freundlichen und fachfundigen Lefer im Hinblicd auf die Schwierig. 
m eines fo bedeutenden Unternehmens — wie dag vorliegende — dergleichen Unvoli- 
menheiten, wie fie ja jedem Werk menjchlicher Leiftunggkraft unvermeidlich anhaften, nad)» 
ig beurtheilen. Zu aufrichtigem Danf aber würde mich jeder meiner geehrten Fachgenoffen 
Binden, wenn er mid) von etwa aufgefundenen Ungenäuigfeiten direkt in Kenntniß jegen 
kte, gefchehe dies nun auf dem Weg rein privater Mittheilung oder dich Überfendung 
x bereit3 zum Drud gebrachten Beiprehung. E3 würde mir dadurch) wefentlich erleichtert, 
ber Herausgabe einer nahe bevorftchenden neuen Auflage die etiwa mir noc) entgangenen 
ngel zu berichtigen. Behufs erleichterter Einfendung folder Notizen füge ich hier meine 
€ Adrefie bei. 


'Aipzig, Plagwiger Str. 3%. 
Den 15. Nov. 1876. i 
Dr. Oöcar Motheb, 


8. Baurath.